Arbeitsblätter für Englisch: Settings
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Crime fiction gilt als „Einstiegsdroge“ in die Welt der Literatur: Sie eignet sich dazu, junge Menschen durch nervenaufreibende Geschichten sowohl für extensives Lesen wie auch für das reading for detail zu begeistern und sie selber zu text detectives zu machen. Wer crime fiction in der Fremdsprache liest, lernt den kulturellen und sozialen Kontext eines Verbrechens kennen und wird mit ethischen Fragestellungen konfrontiert: Was sagt ein Verbrechen über den Zustand einer Gesellschaft aus?
The setting of the play: New Orleans and its atmosphere; The title of the play and the introduction of three major characters; Conflicts, violence and “love” (Scenes 2 and 3); Blanche’s disgust and hope (Scenes 4–6); Blanche’s despair (Scenes 7–9); Blanche’s terror and insanity (Scenes 10 and 11); The relationships between the major characters and Tennessee Williams’ views of them; The play’s characters, their family connections and social relationships; The major topics, motifs and problems; The influence of Tennessee Williams’ life and experiences on his literary work; Symbolism and imagery; Use of language, rhetorical and stylistic devices; Genre and structure of the play; Dramatic and cinematic devices and techniques; The film version of the play – Film analysis; Comparison of the play with its film version – The film production and its problems
Set design im Horrorfilm: ein mood board erstellen
Shakespeare in Love (1998) – Love at first sight; American Beauty (1999) – The seduction scene; Erin Brockovich (2000) – A streak of bad luck; Billy Elliot (2000) – Father-son conflict; Pearl Harbor (2001) – Coming home from the war; Bend it like Beckham (2002) – Dreaming of success
In dem Material wird die Thematik der sozialen Medien und Nutzung des Smartphones bearbeitet. Durch den Kurzfilm "I forgot my phone" soll Kritik an diesen Themen geübt werden. Durch sprachliche Aufgaben wie Sehverstehen, Beschreibungen und Reflexionen durch einen inneren Monolog und das erlangen von Wortschatz, lernen die SchülerInnen wie sie das Thema phubbing gedanklich und sprachlich verbalisieren können.
Die SuS wählen und gestalten ein Setting, versetzen sich in Personen und Situationen hinein und entwickeln Kommunikationssituationen. Dies motiviert die SuS, schult das selbstständige Arbeiten und ermöglicht die Förderung komplexer sprachlicher Kompetenzen. Zudem wird der Wortschatz erweitert und vertieft.
Die SuS erstellen mit Go!Animate einen animated cartoon zum Thema Stereotype, wobei sie Deutschland und die USA vergleichen. Im Vorfeld diskutieren sie über typische Vorurteile die beiden Länder betreffen und analysieren ein Beispielvideo. Materialien sind vorhanden.
Und wie viele „Freunde“ hast du? Social Network Sites wie MySpace oder schuelerVZ dienen dazu, (virtuelle) Kontakte zu knüpfen und sich selbst auf der eigenen Profilseite darzustellen – mit Fotos, Texten über Vorlieben und Erlebnisse … Andere Nutzer können diese Profile kommentieren und deren Besitzern Nachrichten senden. Diese neue Art von Öffentlichkeit hat aber auch ihre Risiken – das diskutieren die Lerner hier.
Die SuS stellen Vorüberlegungen zur Verfilmung an. Sie brainstormen über einen möglichen Cast, das Setting, Musik und Beleuchtung. Anschließend rezipieren sie zwei Szenen aus der Verfilmung von Joss Whedon und analysieren diese im Hinblick auf Setting, Musik und Beleuchtung sowie deren Wirkung. Mögliche Lösungen sind vorhanden.