Arbeitsblätter für Didaktik-Methodik: Unterrichtsgestaltung
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Historische Entwicklung und Traditionslinien; Kounin: Konstruktives Agieren; Evertson: Vorausplanendes Handeln; Mayr: Mehrdimensionaler Ansatz; Classroom Management in der neuen Lernkultur; Instrumente und Verfahren zur Evaluation der eigenen Klassenführung; Klassenführungstrainings
Wie kann Biologieunterricht lern- und bildungswirksam geplant werden?
Unterrichtsmethoden als Formen des Lehrens und Lernens und als Unterrichtsgegenstand
Feedback initiieren; Wie steht es mit der Reflexion(sfähigkeit) von Lehrkräften?; „Ich gebe und fordere Rückmeldung.“; Bild-Sprache;
Der Herausforderung, Lernende in heterogenen Lerngruppen optimal zu fördern und gleichzeitig alle an die curricularen Grundanforderungen heranzuführen, begegnen auch Schulen in der Schweiz mit der Weiterentwicklung ihres Unterrichts in Richtung personalisiertes Lernen. Lernumgebungen für personalisiertes Lernen erfordern wirksame Formen der individuellen Lernunterstützung. Auf der Basis des Konzepts der „Cognitive Apprenticeship“ werden im Beitrag unterschiedliche Funktionen individueller Lernunterstützung erläutert, die aus theoretischer Sicht für personalisiertes Lernen erforderlich sind. Vor diesem Hintergrund wird am Beispiel schriftlicher Schuldokumentationen von neun Schweizer Schulen illustriert, wie diese Schulen die von ihnen praktizierte Lernunterstützung beim personalisierten Lernen selbst beschreiben und an die Eltern und die Öffentlichkeit kommunizieren. Dabei zeigt sich, dass die Unterstützung zunächst meist relativ unspezifisch mit „Coaching“ etikettiert wird. Darüber hinaus findet man jedoch auch differenziertere Unterstützungskonzepte. Die Analysen erfolgten im Rahmen des Forschungsprojekts „perLen“ (personalisierte Lernkonzepte in heterogenen Lerngruppen).
Vorbereitung und Planung von Unterricht: eine Kurzanleitung; >>Guter Religionsunterricht<<: Unterrichtsqualität normativ und empirisch; Ziele und Kompetenzen; Unterrichtsprinzipien; Unterrichtsmethoden; Unterrichtsforschung als Grundlage der Unterrichtsplanung; Religionsbücher und Unterrichtsmaterialien; Selbstreflexion, Feedback und Evaluation; Unterrichtsentwicklung als weiterer Horizont
Emotionen stellen für den Lernprozess aktuellen Erkenntnissen der empirischen Forschung in Schulpädagogik und Psychologie zufolge einen entscheidenden Faktor dar. Es wird angenommen, dass sich die von Schülerinnen und Schülern empfundene Autonomie als Grundbedürfnis des Menschen auf die ‚Appraisals‘ der Lernenden und damit auf deren Lern- und Leistungsemotionen im Unterricht auswirkt. Die vorliegende Untersuchung will auf Basis der Kontroll-Wert-Theorie von Pekrun (2006) die Zusammenhänge der schülerperzipierten Autonomiegewährung mit Lern- und Leistungsemotionen, Kontroll- sowie Valenzüberzeugungen im Fach Mathematik genauer beleuchten. Korrelationsanalysen zeigen signifikant positive Zusammenhänge von Autonomiegewährung mit positiven Lern- und Leistungsemotionen sowie signifikant negative Korrelationen mit negativen Emotionen. Ebenso kann das Kontroll-Wert- Modell weitgehend im Schulkontext validiert werden. Autonomiegewährung erweist sich demnach als wichtiger Faktor im Zusammenhang mit Lern- und Leistungsemotionen. Limitationen und Folgerungen werden diskutiert.
Zentrale Elemente einer wissenschaftlichen Prinzipienlehre des Unterrichts; Konstitutive Unterrichtsprinzipien; Grundlegende bzw. regulierende Unterrichtsprinzipien