Unterrichtsmaterialien Didaktik & Methodik: Klinkhardt
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„Herauspicken“, „Zusammensetzen mit Eigenem“, „Kombinieren“: Hilfsmittelnutzung für die selbständige Erschließung literarischer Texte und systemintelligente Prüfungsvorbereitung im Zusammenhang der Berner mündlichen Maturprüfung Deutsch„Herauspicken“, „Zusammensetzen mit Eigenem“, „Kombinieren“: Hilfsmittelnutzung für die selbständige Erschließung literarischer Texte und
systemintelligente Prüfungsvorbereitung im Zusammenhang der Berner mündlichen Maturprüfung Deutsch
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Grundlagenartikel„Ich sehe was, was du nicht siehst.“ Anfragen an die Videovignettenforschung in kritisch-konstruktiver Absicht; Wahrnehmen ist mehr als sehen. Das wahrnehmende Potenzial phänomenologischer Vignettenforschung für die Professionalisierung von Lehrpersonen und die Unterrichts- und Schulentwicklung; Videobasierte Fallarbeit in der Fachdidaktik Bewegung und Sport –
Erkenntnisse eines Entwicklungsforschungsvorhabens; Entwicklung und Einsatz von Videovignetten im fachdidaktischen Entwicklungsprojekt VidNuT; Wahrgenommene Wirksamkeit von eLearning-Modulen mit Unterrichts-Videovignetten – Evaluationsinstrumente für das Projekt VidNuT
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Studien über Lernumgebungen zum Ausgleich unterschiedlicher Lernvoraussetzungen (Kompensationsprinzip)Fundamentale Bezugstheorien (Theorien auf einer höheren Abstraktionsebene); Theoretische Hinweise zur handlungsleitenden Orientierung von Lehrpersonen (Theorien auf einer mittleren Abstraktionsebene); Fazit: Design der Lernumgebung
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Die Lernwirkstatt Inklusion – ein interaktiver LernraumDie Lernwirkstatt Inklusion in Feucht (Landkreis Nürnberger Land)1 versteht sich als Ort für Fort- und Weiterbildung, Begegnung und Gespräch rund um das Thema Inklusion. Zunächst wird im Beitrag das Konzept der Lernwirkstatt Inklusion umrissen, um sich anschließend mit der Frage auseinanderzusetzen, welche Bedeutung und Möglichkeiten der Raum im Sinne eines „Dritten Ortes“ (Ray Oldenburg) für „inklusives“ Lernen haben und wie der Lernwerkstattgedanke auf die (Lehrer-)Fortbildung bezogen werden kann. Dabei werden relevante Kriterien inklusionsunterstützender (Lern-)Raumgestaltung thematisiert.
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Schule „nach“ Corona: Schwerpunkt (Fach-)UnterrichtDie notwendige Bedeutung der Fächer. Brauchen wir formale und/oder inhaltliche Veränderungsschritte? Ein Diskussionsbeitrag; Deeper Learning: Ein Modell zur Strukturierung von Unterricht für das 21. Jahrhundert; Fremdsprachenunterricht während und „nach“ COVID-19 – Ergebnisse asynchron-distanter Sondierungen; Cinderellas Asche!? Zur Situation des Musikunterrichts in (Post-)Corona-Zeiten; Draußenunterricht – (auch) nach Corona eine Bereicherung für Schulen in Deutschland?
Einheit
Professionalisierung in Schule und Lehrer:innenbildungLehren lernen – ein unbeherrschbares Bemühen in Lehrer:innenbildung und Schule: Ethische Anforderungen an professionelles Handeln; Zukunftsfähige Professionalisierung durch Dekolonialisierung der Lehrer:innenbildung?; Räumliche Lern- und Lehrkontexte: Das Klassenzimmer; Work Discussion und die Entwicklung von psychoanalytischer Verstehenskompetenz. Zur Verschränkung von Evaluation und Interaktionsreflexion in der Weiterbildung von Lehrer:innen zu Psychagog:innen; Die erste Berufsphase von Lehrerinnen und Lehrern. Herausforderungen für Individuum und Profession; Wer bildet künftige Lehrkräfte aus? Lehrer:innenbildung unter besonderer Berücksichtigung der Hochschulforschung in Österreich
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Pädagogische Zugänge zum inklusiven SchulraumDer Text wirft die Frage auf, wie die Räume von Schulen beschaffen sein sollten, wenn die Regelschulen die Herausforderung Inklusion annehmen. Dazu wird zunächst das Inklusionsverständnis vor dem Hintergrund UN-Behindertenrechtskonvention geprüft. Im zweiten Schritt wird den räumlichen Bedingungen für gelingende Inklusion nachgegangen. Dazu wird ein heuristisches, bipolar aufgebautes Schema vorgestellt, das paarweise acht pädagogisch-anthropologische Kategorien als Maßgaben für den inklusiven Schulraum zeigt. Es werden vorgestellt: Bewegung, Aktivität vs. Ruhe, Entspannung; Kommunikation vs. Für sich sein, Rückzug; individuelles Lernen vs. kollektives Lernen; Arbeiten und Spielen vs. Feiern. Jeder Kategorie wird ein Bildbeispiel zugeordnet. Ein kurzer Ausblick beschließt den Text.
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