Arbeitsblätter für Spanisch: Der gesellschaftlich-kulturelle Bereich
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Das Magazin berichtet über Lern- und Motivationseffekte bei Videospielen, praxiserprobte Vorschläge für den Fremdsprachenunterricht, ein Einsatzszenario für MINT-Lehrkräfte rund um das Thema Tablet-Wärmebildkameras sowie Tipps zu Apps für den Unterricht. Es wird diskutiert, welches Betriebssystem für den Schuleinsatz am sinnvollsten ist und ob SuS programmieren lernen sollten. Zusätzlich präsentieren Medienpädagogen Beispiele, wie Podcasts und YouTube im Unterricht eingesetzt werden können.
Im Folgenden soll (exemplarisch) skizziert werden, inwiefern mit der Behandlung spanischsprachiger Comics nicht nur sprachliche Fähigkeiten gefördert, sondern auch wichtige landeskundliche sowie (inter-)kulturelle Aspekte spanischer und lateinamerikanischer Kulturen vermittelt werden können.
In Spanisch-Lehrwerken spielen Bilder und Visualisierungen eine wichtige Rolle. Jedoch werden ihre Wirkung und Bedeutung im Unterrichtsalltag oft unterschätzt. Dieser Artikel führt in die Thematik ein und liefert zentrale Informationen zur Unterrichtsgestaltung.
Für den Spanischunterricht ergibt sich die Aktualität des Themas insbesondere unter zwei Gesichtspunkten: Einerseits wird Spanisch zunehmend auch als zweite Fremdsprache unterrichtet, nimmt also eine ganz andere Rolle in den Sprachenbiografien der Schüler ein als bisher. Andererseits wirkt sich die sprachliche Heterogenität unserer Lerngruppen („Seiteneinsteiger“, Herkunfts- und Familiensprachen) auch auf den Spanischunterricht aus.
Bildungsstandards sind an Lernergebnissen orientiert. Sie zielen auf messbare Kompetenzen, die Auskunft über die Qualität von Unterricht geben. Worauf Standards für Spanisch zurückgreifen und wie sie überprüft werden können, welche Widersprüche und Probleme sich durch die Standardisierung des Fremdsprachenunterrichts ergeben und welche Tendenzen im Umgang mit Standards sich für das Fach Spanisch ableiten lassen, das schildert dieser Artikel.
Erklärvideos werden von Jugendlichen sowohl im privaten als auch im schulischen Kontext immer häufiger genutzt. Dieser Beitrag beleuchtet die Vorzüge, aber auch die Grenzen ihres Einsatzes im Spanischunterricht und geht der Frage nach möglichen Gütekriterien zur Beurteilung solcher Videos nach.
Praxisorientierte und anwendungsbezogene mündliche Aufgabenformen werden im Unterricht nicht nur zu Übungszwecken eingesetzt, sondern dienen oft auch der Notengebung. Um eine transparente, systematische und zeitökonomische Leistungsbeurteilung zu erleichtern, die zugleich die selbstständige Entwicklung der Lerner im Blick hat, empfehlen sich kriterienorientierte Bewertungsraster, die mit den Schülern erstellt werden können. An drei Beispielen mit Materialien wird das Vorgehen näher beschrieben.
In interkulturellen Begegnungssituationen angemessen zu handeln und Missverständnisse zu vermeiden ist für Schülerinnen und Schüler eine große Herausforderung. Um diese zu meistern, helfen Rollenspiele zu typischen Situationen im Zielland und das Reflektieren über kulturelle Unterschiede.
Ausgehend von einer bereits erprobten Lernaufgabe wird beispielhaft vorgestellt, wie Erklärvideos im Spanischunterricht eingesetzt werden und zum interkulturellen Lernen beitragen können. So bilden in dieser Unterrichtseinheit Koch- und Basteltutorials aus Mexiko den Ausgangspunkt, um die zugrundeliegenden mexikanischen Feste und Traditionen zu verstehen.
Die Lernaufgabe simuliert eine Ausschreibung für eine Aufklärungskampagne gegen Drogen. Bei einer öffentlichen Präsentation stellen Grafikagenturen das zentrale Plakat ihrer Kampagne vor und erläutern das Design und das Potenzial als Aufklärungsplakat. Die SuS schlüpfen in die Rolle der Grafikdesigner, wobei sie kein eigenes Plakat kreieren, sondern aus vorhandenen Kampagnenplakaten auswählen.