Arbeitsblätter für Spanisch: Hör- und Sehverstehen
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Die SuS lernen die Traditionen und Bräuche Spaniens zum Weihnachtsfest und Neujahr kennen. Dazu schauen die Lernenden ein Video, dem sie Informationen zu den Festen entnehmen. Dieses Wissen wenden die Lernenden in einem Gespräch an, in dem sie einem Partner das jeweilige Fest unter Verwendung bestimmter Vokabeln beschreiben. Zudem vergleichen sie die spanischen Traditionen mit den deutschen.
Kleine digitale schüleraktivierende Übungsbausteine lockern den Unterricht auf, ermöglichen Selbststeuerung und Individualisierung und können einen interessanten Mehrwert für den Unterricht darstellen. Die kostenlose Internetseite www.learningapps.org stellt dafür nach dem Baukasten-Prinzip eine Vielzahl von Vorlagen zur Verfügung, die sich äußerst einfach und zeitökonomisch mit konkreten Inhalten füllen lassen. Die Einarbeitungszeit ist denkbar gering, wie auch das eigene Einführungsvideo demonstriert. Die digitalen Bausteine lassen sich flexibel für alle Endgeräte nutzen. Sie eignen sich in besonderer Weise für den Fremdsprachenunterricht an allen Schularten und werden von Fremdsprachenlehrkräften weltweit erstellt und bereitgestellt.
Anliegen dieses Basisartikels ist es, die Rolle der Spracharbeit im kompetenzorientierten Spanischunterricht zu klären. Ausgangspunkt dafür sind drei gängige Irrtümer. Anschließend wird die zentrale Frage beleuchtet, wie die „dienende Funktion“ der Spracharbeit – insbesondere der Grammatik – aussehen und wie kompetenzorientierte Unterrichtsplanung angelegt sein kann. Schließlich werden neuere Tendenzen der Spracharbeit aufgezeigt, die auf das „Verfügen über die sprachlichen Mittel“ zielen.
In Spanisch-Lehrwerken spielen Bilder und Visualisierungen eine wichtige Rolle. Jedoch werden ihre Wirkung und Bedeutung im Unterrichtsalltag oft unterschätzt. Dieser Artikel führt in die Thematik ein und liefert zentrale Informationen zur Unterrichtsgestaltung.
Die Faszination, die von audiovisuellen Texten ausgeht, ist ungebrochen – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen. Für den Fremdsprachenunterricht sind sie somit sehr attraktiv. Allerdings sind authentische audiovisuelle Texte nicht immer leicht zu verstehen. Aber was heißt das, ein Video oder einen Film hörend und sehend „verstehen“? Der Basisartikel beleuchtet diese Frage aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Nach einer allgemeinen Reflexion über Jugendkulturen erarbeiten die SuS fünf zeitgenössische jugendkulturelle Strömungen aus Spanien an Texten und Bildern. Daran schließt über ein Video die Erstellung des Profils der Canis an. Die aus Japan stammenden Gyarus lassen die globale Dimension dieser Phänomene erfassen.
Am Einsatz von Musikvideos kommt das bewegte Bild als weitere Dimension des Umgangs mit Liedern in den Blick. Beispiele zu Videoclips von Julieta Venegas und Huecco zeigen, wie diese Bilder in den verschiedenen Phasen der Unterrichtsarbeit hinzugezogen werden können.
Der Dokumentarfilm schildert die Kosmovision der Maya und die Bedrohung ihrer Kultur und Umwelt durch die Globalisierung mit den Worten der Betroffenen. Die indigenen testimonios eröffnen den Lernenden neue Blickwinkel und die Ausbildung einer interkulturellen Sensibilität.
Durch den Vergleich zwischen einem Gedicht von Antonio Machado und einem modernem Popsong der Gruppe Maná kann es gelingen, Vorurteile und Hemmungen bei den Schülern gegenüber lyrischen Texten abzubauen und sie an einen unbeschwerten Umgang mit dieser Textgattung heranzuführen.
Anhand des Drehbuchs inszenieren die Schülerinnen und Schüler Folge 6 der Fernsehserie „Extra en español“ und diskutieren ihre Ergebnisse in Auseinandersetzung mit der Originalversion.
Valide Aufgaben zur Überprüfung des Hörverstehens oder Hörsehverstehens in Klassenarbeiten und Klausuren zu erstellen, ist nicht einfach. Geschlossene und halboffene Aufgaben bringen bestimmte Vor- und Nachteile mit sich. Die wichtigsten Aspekte stellt dieser Beitrag vor.
Akustische Spiele; Diktat; Hören und Zeichnen; Globales, selektives und detailliertes Hörverstehen; Film; Fehlergeschichte
Die SuS überprüfen ihre Fertigkeiten zur Analyse von Kurzfilmen in einer Lernerfolgskontrolle. Dazu schauen die Lernenden verschiedene Szenen eines Films und beantworten Multiple-Choice Fragen zum Inhalt, den Beziehungen der Protagonisten, zu Mimik und Gestik sowie der musikalischen Untermalung des Films. Zudem verfassen die SuS einen kurzen Beschreibungstext des Films.