Arbeitsblätter für Spanisch: Mündliches Dolmetschen
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Für den Spanischunterricht ergibt sich die Aktualität des Themas insbesondere unter zwei Gesichtspunkten: Einerseits wird Spanisch zunehmend auch als zweite Fremdsprache unterrichtet, nimmt also eine ganz andere Rolle in den Sprachenbiografien der Schüler ein als bisher. Andererseits wirkt sich die sprachliche Heterogenität unserer Lerngruppen („Seiteneinsteiger“, Herkunfts- und Familiensprachen) auch auf den Spanischunterricht aus.
Der Artikel geht auf die Gemeinsamkeiten der Begrifflichkeit „erzählen“ und „berichten“ im Deutschen, im Spanischen und im europäischen Referenzrahmen ein .
Sprachmittlung ist die zentrale Fertigkeit in einem transkulturell ausgerichteten Fremdsprachenunterricht. Der Basisartikel stützt sich auf Erkenntnisse der Translationswissenschaft, gibt Anregungen, das Spektrum an Sprachmittlungsaufgaben zu erweitern und liefert Kriterien zur Bewertung mündlicher Sprachmittlungsaufgaben.
Historias del pasado; Yo que tú …; Kunst und Geschichten; Mediación; Estadísticas y gráficos; Encuesta; Prueba de español; La isla bonita
Ziel der Lernaufgaben zu den drei genannten Themen sind unterschiedliche Präsentationsformen mit je eigenen Anforderungen: Radiobeitrag – freier Vortrag – Podiumsdiskussion.
Im (fiktiven) Rahmen eines trinationalen Schüleraustauschs mittelt ein Schüler zwischen einem türkischen und einem spanischen Gastschüler. Im zweiten Unterrichtsvorschlag beschäftigen sich die Schüler mit dem türkischen bzw. deutschen Text des Liedes „Uyan“ des Sängers Tarkan und einem deutschsprachigen Interview zum Bau des Ilısu-Staudamms. Sie paraphrasieren die Texte auf Spanisch und diskutieren über Vor- und Nachteile von Wasserkraftwerken.
In diesem Artikel werden Erfahrungen mit einem tauben Schüler im Spanischunterricht der gymnasialen Oberstufe vorgestellt – sowohl aus Lehrerinnen- als auch aus Schülerperspektive. Digitale Technik, eine kleine Lerngruppe und ein breites Spektrum an Unterrichtsmethoden sind wichtige Gelingensfaktoren. Gefragt sind auch ein hohes Engagement seitens des Schülers sowie aller am Lernprozess beteiligten Akteurinnen und Akteure.
Die Schüler können in der Werbung ihr kritisches Urteilsvermögen schulen. Sie analysieren, wie Marken kulturübergreifend versuchen, uns in unserer Meinungsbildung so zu manipulieren, dass die entsprechende Firmenphilosophie weltweit verinnerlicht wird.