Arbeitsblätter für Kunst: Raster
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Die SuS analysieren verschiedene Kunstwerke. Darauf aufbauend experimentieren sie mit dem Farbauftrag von Acrylfarben. Tierdarstellungen werden von den SuS gemalt. Eine Auseinandersetzung mit dem Künstler Pablo Picasso, seinen Werken über Tiere und seinem Leben findet statt. Schließlich gestalten die SuS ein Tier-Leporello.
Die SuS beschreiben Chuck Close Technik und probieren die Fingerprints an einem Beispiel aus. Eigenständig erstellen die SuS mit Hilfe der Fingerprint-Technik einen Apfel. Schließlich erstellen sie mit dieser Technik auch ein Porträt.
Die SuS schaffen Bildräume, die Spiegel ihrer verletzten Gefühle werden. Der Herausgeber dieses Themenheftes hat diesen Unterricht mit unmittelbarem Bezug zum Thema „Malerei heute“ initiiert und betreut. Damit wird ein neues Modell für den Aufbau unserer Themenhefte vorgestellt: Ein zentrales, in seiner Komplexität vorgestelltes Unterrichtsbeispiel steht im Mittelpunkt des Heftes.
Die hier präsentierte Unterrichtseinheit nimmt das bei SuS am Ende des Leselernprozesses vorhandene besondere Interesse am Thema Schrift und Typografie auf. Als Gegenstand des Kunstunterrichts soll Form, Gestaltung und Wirkung von Schrift thematisiert werden.
Die SuS beschäftigen sich mit der Verschiedenartigkeit von Laubblättern. Hierfür werden diese zuerst genau betrachtet, skizziert sowie mit besonderer Beachtung der Konturlinie und Details gezeichnet. Den Abschluss der Einheit bilden die Gestaltung von Scherenschnitten und die Komposition von Blätterbildern. Die Unterrichtseinheit wird für die Lehrperson in tabellarischer Form zur Verfügung gestellt. Die dazugehörigen Materialien finden sich in den folgenden Sinneinheiten.
Die SuS lesen einen Text über den Fotorealismus in den 1960er Jahren. Anschließend wird das Bild "Self Portrait" von den SuS analysiert. Sie lernen Tricks kennen, die Chuck Close bei der Gestaltung anwendet. Diese Tipps wenden die SuS bei der Gestaltung eines Selbstporträts, das aus kleinen Pixeln gemalt wird, an.
Die SuS übertragen ein Portraitfoto auf eine Leinwand mit Hilfe einer Rastervergrößerung. Anschließend gestalten die Lernenden ihre großformatige Zeichnung und greifen dabei auf ihre Erkenntnisse aus den vergangenen Stunden zurück. Beim Farbauftrag beachten sie die Symbolik der Farben und unterscheiden zwischen Gegenstands-, Ausdrucks- und Symbolfarbe.
Die folgenden gestalterischen Grundsätze bieten Anhaltspunkte für den Entwurf und die Gestaltung von Grafiken. Werden sie berücksichtigt, findet man zu einer guten Form und die Information wird optimal übermittelt.
Die SuS erwerben kunstgeschichtliche Grundlagen zu Proportionen und Verzerrungen an einem Bildbeispiel. In einem Renaissancebild untersuchen sie die Anamorphose kunstgeschichtlich und sie lernen eine zeichnerische Methoden zur grafischen Verzerrung kennen. Dabei geben sie Tonwerte differenziert wieder und stellen sensible Verläufe her.