Arbeitsblätter für Kunst: Zeichnen
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Kunst für Fachfremde und Berufseinsteiger Klasse 5
Manche Kinder tun sich schwer einen Zugang zur Mathematik zu finden, weshalb sie sich nur zögerlich auf abstrakte Inhalte einlassen. Dieser Ordner schafft Abhilfe! Er zeigt auf einfache und unkonventionelle Weise, dass beim Einmaleins und Rechnen von Zahlenfolgen ästhetisch ansprechende Bilder zutage treten können. So bekommen selbst die grössten «Mathe-Kritiker*innen» Lust aufs Rechnen. In Form eines Mini-Lehrganges führt der Ordner das exakte Zeichnen mit Lineal ein und zeigt dann Anwendungsbeispiele, die Zahlenfolgen und Einmaleins in regelmässige Muster verwandeln. Die Arbeitsblätter beinhalten aufeinander aufbauende Aufgaben, zu sechs verschiedenen Aufgaben-Typen. Neben den mathematischen Inhalten trainieren die Kinder auch die Auge-Hand-Koordination, die visuelle Wahrnehmung und das problemlösende Denken. Angeleitet werden sie von den beiden Mathe-Detektiven Mathilda und Mats und dem Zeichenprofi Kurt, die sie schon kennen von den elk-Reihen «Arbeitstechniken» und «Mathe-Detektive ermitteln». Die Themen des Ordners: Zeichnen mit Lineal Linien nachspuren Punkte verbinden Muster abzeichnen Zahlenfolgen im Schönen Rad visualisieren Einmaleinsreihen im Schönen Rad visualisieren Das «Schöne Rad» können Sie auf einfache Weise selbst herstellen. Dazu benötigen Sie lediglich eine Korkrondelle, Pinnnadeln und einen Wollfaden. Dieses Übungsgerät ist ideal zum handelnden Entdecken und kann überall mit hingenommen werden.
Das Material befasst sich zunächst mit der Kunstgeschichte. Hier werden bspw. Höhlenmalereien sowie Leonardo da Vincis "Der vitruvianische Mensch" betrachtet. Die SuS befassen sich anschließend mit Körperproportionen, Licht und Schatten, Hilfslinien und Hilfsformen für Zeichnungen. Didaktische Erläuterungen zum Material sind vorhanden.
Die SuS beschäftigen sich im Bereich Geometrie mit dem Zeichnen von Linien, Kreisen und Figuren. Dazu lernen sie die richtige Anwendung der verschiedenen Zeichengeräte und deren Bestandteile kennen, erstellen Zeichnungen nach einer schriftlichen Anweisung und bearbeiten verschiedene Übungen. Hinweise für die Lehrperson, alle Übungskarten und ein kleiner Test werden mitgeliefert.
In diesem Heft wird ein spezifisch kunstpädagogischer Zugang zum Thema "Film" vorgestellt. Ausgangspunkt ist das Zeichnen – mit dem Ziel, eigene narrative Vorstellungen visualisieren zu können. Die variantenreichen Übungen knüpfen an den Bild- und Erzählinteressen der SuS an und vermitteln die Grundlagen filmischen Denkens mit einer spielerischen und "technikfreien" Methodik. Über den zeichnerischen Zugang wird eine komplexe Vorstellungs- und zeichnerisch-gestalterische Artikulationsfähigkeit der SuS gefördert.
Die SuS lernen die Bewohner der Villa Lustig kennen und zeichnen anhand verschiedener Merkmalskarten den Professor Superschlau, Pony Hütchen, Onkel Monstergesicht und Lady Schicki Micki.
Die SuS betrachten fantasievolle Tiere und zeichnen ihre eigenen Fantasietiere. Ferner wenden sie das Hochdruckverfahren an, um sie zu gestalten.
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Zeichnen. Pädagogisch, psychologisch und kunstgeschichtlich begründete Argumente für das Zeichnen im Kunstunterricht werden aufgezeigt. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.
Grafische Spuren zu hinterlassen, zu zeichnen, ist ein menschliches Grundbedürfnis – das legen schon die frühen Felsenzeichnungen in Altamira oder Lasceaux nahe. Zeichnen kann der Klärung dienen und als Erinnerungsträger fungieren. Zeichnen ist vor allem aber ein persönliches Dokument des Selbstausdrucks und der individuellen Wahrnehmung und Darstellung.
Die SuS finden Ideen für verschiedene Methoden des Zeichnens und bereiten sie als Vermittlungsübung vor. Sie erproben neue, variantenreiche Zeichenmethoden und reflektieren ihrer Bedeutung für den Zeichnenden.
Das vorliegende Heft zeigt an wenigen ausgewählten Beispielen anhand eines Themas, wie sich in einem didaktisch curricular organisierten Kunstunterricht bei den Lernenden gestalterisches Können und Wissen bilden.
Kinder lernen und kommunizieren beim Zeichnen in vielfältiger Weise. Sie setzen sich dabei mit Inhalten auseinander, strukturieren sie und geben ihnen eine visuelle Gestalt. Werden diese Lern- und Kommunikationsprozesse in den Blick genommen, kann von epistemischem (wissens- oder erkenntnisgenerierendem) Zeichnen gesprochen werden.
Anhand der folgenden Unterrichtsbeispiele sollen möglichst offene Einführungs- und Übungsmöglichkeiten zum Thema „Geometrisches Zeichnen“ vorgestellt werden. Die Einführungsstunden und Übungsmaterialien sind unabhängig voneinander einsetzbar.
Beim Zeichnen im zweiten oder dritten Schuljahr stoßen Kinder immer wieder auf ein Problem: Wie können regelmäßige Formen ohne Geodreieck oder Zirkel gezeichnet werden? Mit der Zeichenuhr kann dieses Problem gelöst werden. Es ergeben sich viele weitere unterrichtliche Möglichkeiten.
Gute Zeichenaufgaben können vielfältige Zeichenprozesse ermöglichen. Ihre didaktische Gestaltung stellt aber auch bestimmte Herausforderungen an Lehrende.
Hinweise; Zeichnen mit Lineal und Geodreieck; Geraden und Strecken waagerecht zeichnen und nachzeichnen; Geraden und Strecken senkrecht zeichnen und nachzeichnen; Geraden und Strecken diagonal zeichnen und nachzeichnen; Parallelen zeichnen; Parallelen mit dem Geodreieck zeichnen; Parallelen mit Lineal und Geodreieck zeichnen (1-2); Senkrechte zeichnen; Senkrechte mit dem Geodreieck zeichnen; Senkrechte mit Lineal und Geodreieck zeichnen; Senkrechte mit Lineal/Geodreieck und Zirkel zeichnen; Zirkelarbeit; Kreise zeichnen; Muster zeichnen (1–4)
Die Lehrkräfte erhalten Informationen zu Microsoft Word®, GeoGebra®, Augmented Reality, Microsoft PowerPoint® und Apple Keynote® und deren Einsatz im Unterricht.
Wenn im schulischen Zusammenhang von der Notwendigkeit einer speziellen Förderung gesprochen wird, meint das meist die Förderung einzelner SuS, die den Anschluss an die Klasse zu verlieren drohen. Auf der anderen Seite stehen Lernende denen die Möglichkeit gegeben werden soll, schneller fortzuschreiten. Das hier vorgestellte Projekt versucht, spezifische Möglichkeiten und Freiräume des Fachs Kunst für die ganze Klasse zu nutzen.