Arbeitsblätter für Kunst: Malen
meinUnterricht ist ein fächerübergreifendes Online-Portal für Lehrkräfte, auf dem du hochwertiges Unterrichtsmaterial ganz einfach herunterladen und ohne rechtliche Bedenken für deinen Unterricht verwenden kannst.
Alle jungen Menschen wollen die Welt entdecken! Vor dem Antritt einer wirklichen Weltreise gehen die Schülerinnen und Schüler hier auf eine Fantasie-Reise, die sie sich in Form von Gemälden künstlerisch vorstellen - und abschließend als Bilderfolge in einem Wandfries gestalten.
Wasser, wohin das Auge reicht. Wasser durchzieht die Kunstgeschichte und jugendliche Bilder. Wasser macht auch vor Schule nicht halt. Mit seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen, wie Eis, Schnee, Regen, Nebel, dem Meer, Wasserfällen, Flüssen und Seen, taucht es in den Darstellungen auf. Häufig ist Wasser auch ein großer Spiegel und reflektiert die Umwelt – einfach „blau“ ist es selten.
In diesem Heft wird die bildnerische Etüde als besondere Erscheinungsweise zwischen „Übung“ und „Kunst der Kleinen Form“ vorgestellt. Es wird gezeigt, wie man mit kleinschrittigen, komplexitätsreduzierten Aufgabenstellungen schnell zu guten Ergebnissen kommt. Dies entspricht dem bildnerischen Gestaltungs- und Ausdrucksverhalten von Kindern und Jugendlichen – auch, weil Etüden prozessorientiert, spielerisch-experimentell und zeitlich-effizient sind.
Die SuS beschäftigen sich mit den Werken von Paul Klee und spüren die Wirkung der Musik in seinen Arbeiten. Sie erstellen eigene Kunstwerke, die Musik und Kunst verbinden. Didaktisch-methodische Hinweise sind enthalten.
Die SuS werden mit Hilfe einer Fantasiereise für das Thema Nacht sensibilisiert und darauf eingestimmt. Anschließend sammeln die Lernenden ihre Vorstellungswelten und schreiben sie auf. Sie dienen als Grundlage für spätere Gestaltungsaufgaben.
Gewässer, insbesondere das Meer, üben eine besondere Anziehungskraft auf Jugendliche aus. Zum einen vergnügen sie sich bevorzugt im Wasser, zum anderen fasziniert der Anblick von Wellen, Strudeln und Spiegelungen im Wasser. Kaum eine andere Technik eignet sich besser, um Wasser in seiner unterschiedlichen Farbigkeit und seinen vielfältigen Oberflächenstrukturen darzustellen als das Aquarell.
Als Einstieg führe ich die erste Technik mit Marmorierfarbe unkommentiert vor, so ist mir die Aufmerksamkeit jedes einzelnen SuS sicher. Anschließend zeigt sie die Arbeitsschritte erneut, aber dieses Mal begleitend mit sprachlichen Erklärungen und Erläuterungen aus der Lerngruppe. So ist die Reihenfolge der durchzuführenden Arbeitsschritte der 1. Station strukturiert vermittelt und gesichert.