Unterrichtsmaterialien Geschichte: Religion
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Gleichnisse kennenlernen - M6-M9Das Gleichnis vom Festmahl; Was passiert im Gleichnis vom Festmahl?; Das Gleichnis vom verlorenen Sohn – Teil 1; Das Gleichnis vom verlorenen Sohn – Teil 2
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Was ist uns das Reich Gottes wert?M9 Weihnachten zu Hause; M10 Das Gleichnis vom Schatz und der Perle; M11 Was ist ein Gleichnis? – Ein Lückentext; M12 Das Gleichnis vom unbarmherzigen Gläubiger; M13 Was will Jesus uns mit dem Gleichnis vom unbarmherzigen Gläubiger sagen?
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Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1–16)M5 Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg – ein Bild Rembrandts; M6 Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg; M7 In welchem Kontext spielt Jesu Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg? – Saisonarbeit im Weinbau; M8 Jesus und das bedingungslose Grundeinkommen (fakultatives Material)
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GleichnisseDie SuS begegnen dem Themenbereich "Metaphern" und verstehen Gleichnisse. Sie befassen sich mit dem Gleichnis vom verlorenen Sohn und erstellen ein eigenes Gleichnis für die heutige Zeit.
Verwandte Themen
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Mein kleines Jesus-Büchlein - Teil 4Thema 11 – Gleichnis vom verlorenen Schaf; Thema 12 – Gleichnis vom Sämann; Thema 13 – Jesus und Zachäus
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Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (nach Mt 20,1–16)In diesem Beitrag lernen die Schüler das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg kennen. Dabei wird zunächst die Bibelstelle vorgestellt. Nachdem das Gleichnis gelesen wurde, sollen die Schüler verschiedene Arbeitsblätter bearbeiten. Sie beschäftigen sich dabei zum einen mit den inhaltlichen Aspekten des Gleichnisses, zum anderen müssen sie die Botschaft des Gleichnisses interpretieren und auf das eigene Leben übertragen.
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Ein Lehrer, den ich verehreWer sich – hier: beruflich – auf Albert Schweitzer einlässt, der kann recht schnell in eine Art Dilemma geraten. Der kann die Spannung zwischen dem Urwunsch, als Religionslehrkraft zu arbeiten und den Begrenztheiten eben dieser Arbeit deutlich spüren. Begeistern wollten und wollen wir doch – und müssen Religionslehre unterrichten! Sorgsam mit dem Einzelnen und seiner Geschichte vor Gott wollten und wollen wir umgehen – und müssen doch Noten, Punkte und Klassendurchschnitte vergeben! Was bleibt da letztlich von uns übrig in der Wahrnehmung, in der Erinnerung unserer Schülerinnen und Schüler? Machen wir uns etwas vor, wenn wir – wie Schweitzer – den uns Anvertrauten ein Vorbild, ein Beispiel zu sein uns bemühen? Nein! Wie sehr wir als Lehrkräfte – gerade in unserem „kleinen Fach der großen Fragen“ wertvoll und wirksam sein können, das erfahren wir zu oft gar nicht oder nur ganz zart, wie folgende Erinnerung einer Kollegin zeigt.
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