Arbeitsblätter für Geschichte: Revolution
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Die SuS nähern sich dem Begriff der Industriellen Revolution. Dazu erkennen sie, wie der Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft von Statten ging und durch welche Merkmale die vorindustrielle Gesellschaft gekennzeichnet war. Daran anknüpfend verstehen sie die Merkmale der industriellen Revolution und den Weg Deutschlands zur Industrialisierung.
Die SuS bekommen einen Eindruck zum Aufstand des 17. Juni 1953. Dazu erarbeiten sie sich den Verlauf des Aufstands, seine Ursachen und Rahmenbedingungen. Dabei lernen die SuS das Prinzip der Multikausalität kennen und beschäftigen sich anschließend mit der Darstellung des 17. Juni in den Medien der DDR innerhalb einer Tandem-Aktivität.
Die Thematisierung der Russischen Revolution sollte zur Reflexion des Inhalts und des Umfangs des eigenen Veränderungswillens bei den SuS führen. Hintergrundinformationen für die Lehrperson sind enthalten.
Die SuS finden sich in 6er Gruppen zusammen und spielen "Talk um sechs!". Dabei erwürfeln sie nacheinander die Teilaspekte des Gesprächs über die französische Revolution. Ein Spielleiter achtet währenddessen auf Fehler oder Wiederholungen und das Einhalten der Spielzeit.
Umfrage vorab – Medien und Nutzungsverhalten; Entwicklung des französischen Zeitungswesens im 17 . und 18. Jahrhundert; R. Reichhardt – Welche Rolle spielten die Medien in der Revolution?; J. Popkin – Welche Rolle spielten die Medien in der Revolution?; Medien – Garant oder Gefahr für die demokratische Gesellschaft?
Die SuS vertiefen ihre Sachkenntnisse über zentrale Ideen der Französischen Revolution, indem sie Spielkarten analysieren, vor dem Kontext der Revolution erläutern und die Absicht der Karten im Umbruch von der hierarchischen Ständegesellschaft zur auf Freiheit und Gleichheit beruhenden Nation beurteilen.
Die SuS lesen eine Stellungnahme des Politbüros bezüglich der Massenflucht aus der DDR im Jahr 1989 und überprüfen diesen auf seinen Realitätsgehalt. Des Weiteren definieren sie die verschiedenen Phasen von Fluchthilfe und dessen Bedeutung als Störfaktor bei den deutsch-deutschen Beziehungen. Abschließend kalkulieren die SuS das Risiko und die Vorbereitungszeit für die an der Flucht Beteiligten und erklären, warum bei Fluchthilfe für DDR-Bürger von Widerstand die Rede sein kann.
Die SuS analysieren eine Darstellung der Exekution des französischen Königs 1794. Des Weiteren reflektieren sie die steigende Radikalisierung und der Gruppierung der Sans-culottes. Abschließend befassen sich die SuS mit der Rede von Robespierre und dessen Schreckenherrschaft.
Die SuS erarbeiten sich anhand von Bildern die Veränderung im Leben der Menschen während der Steinzeit. Dabei unterscheiden sie die Altsteinzeit von der Jungsteinzeit und erläutern für beide die Lebensbedingungen der Menschen. Anhand eines Comics werden die Lernenden zudem an den Begriff der neolithischen Revolution herangeführt.
Die SuS beschäftigen sich mit der Hungersnot in Frankreich im 18. Jahrhundert. Dazu lesen sie einen Tagebucheintrag eines Bauern und leiten damalige Probleme ab. Weiterhin lernen die SuS, wie sich die Krise zur allgemeinen Wirtschaftskrise ausweitete und diskutieren, welche Folgen diese haben könnte. Abschließend beschreiben die Lernenden die Maßnahmen der Regierung zur Lösung der Krise.
Die SuS werden mehrfach mit dem Revolutionsbegriff konfrontiert, z.B. bei dem heute in der Wissenschaft nicht mehr gebräuchlichen Begriff Neolithische Revolution, der Glorious Revolution 1688/1689, der Französischen Revolution, der Industriellen Revolution, der russischen Oktoberrevolution und so weiter. In der Unterrichtssequenz setzen sie sich mit der Bedeutung des Begriffs auseinander.
Die SuS analysieren Schaubilder der Verfassung in Frankreich zwischen 1795 und 1799. Des Weiteren vergleichen sie zwei Perspektiven auf die Diktatur sowie drei Sichtweisen auf die Französische Revolution. Abschließend beschäftigen sich die SuS mit Denkmälern der Revolution heutzutage.
Dieser Beitrag thematisiert die sprachliche Förderung der historischen Urteilsbildung und erläutert dafür das historische Lernen und literale Handeln.
Die SuS erhalten einen repräsentativen und weit gespannten Einblick in die Bewertungen der Russischen Revolution. Dabei setzen sie sich mit der Kontroversität von Geschichte auseinander. Im Zentrum stehen eine problemorientierte Vermittlung des Themas und ein multiperspektivischer Ansatz.