Unterrichtsmaterialien Kunst: Gymnasium
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Mein unmögliches Ich - Digitale Fotomontagen gestaltenDiese Aufgabe motiviert Schülerinnen und Schüler, da sie sich selbst in surrealen Bildwelten darstellen können und die verblüffenden Ergebnisse sie begeistern. Als Vorbereitung für die eigene Bildgestaltung bietet sich eine Auseinandersetzung mit den fantastischen Bildideen des surrealistisch beeinflussten Fotografen Herbert Bayer an. Seine Fotografie „Der einsame Großstädter“ aus dem Jahr 1932 ist eine Fotomontage, jedoch wurde diese noch analog, also mit vielen Überblendungen in der Dunkelkammer handgemacht. Den Schülern wird nun erklärt, dass es heute mithilfe von Bildbearbeitungsprogrammen auch einfacher geht: Mit der Aufgabe erhalten die Schüler einen Einblick in die Arbeitsweise eines Bildbearbeitungsprogramms und setzen Ebenen-Masken ein, mittels derer ausgewählte Bildteile freigestellt und in einen neuen Zusammenhang gebracht werden können. Der Vorteil von Masken ist, dass Bildinformationen nicht gelöscht, sondern lediglich unsichtbar gemacht werden, im Nachhinein also weiter bearbeitet werden können. Die Bereiche, die im Maskenfenster schwarz erscheinen, sind unsichtbar, die weißen sichtbar, somit kann hier mit schwarzem Pinsel entfernt und mit weißem hinzugefügt werden.
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Norma Jeane: Interaktive Kunst zum MitmachenDie US-amerikanische Künstlerin Norma Jeane hat zu Beginn der 54. Biennale in Venedig einen voluminösen Kubus aus Plastilin in die Mitte eines Raumes gestellt. Informationen für die Lehrperson sind enthalten.
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Praktische Arbeit: Einzelfigur im RaumIn einer ersten plastischen Arbeit erproben die Lernenden mit Plastilin das Modellieren einer Figur, die eine Beziehung zum Raum verdeutlicht: den Raum abweisend oder sich dem Raum öffnend. Die Figuren werden fotografisch dokumentiert, damit das Material später wiederverwendet werden kann. In einer Besprechung im Plenum werden formale und technische Gesichtspunkte der praktischen Arbeit besprochen.
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LernerfolgskontrolleDie Klausur M 11 hat einen praktischen Schwerpunkt. Nach einer vergleichenden Analyse zweier Abbildungsbeispiele sollen die Schülerinnen und Schüler Entwurfsskizzen für eine Figurengruppe, bei der der Aspekt der Bewegung veranschaulicht wird, in Plastilin umsetzen. Sie sollen ihre Gestaltung erläutern und sich dabei auf die Bildbeispiele aus der Analyse beziehen.
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Annäherungen - Plastische und zeichnerische Versuche zur menschlichen FigurEinfach mal drauflos zeichnen – das ist sicher einen Versuch wert, doch dann wäre allerdings über Methoden und Hilfen nachzudenken, die für die Wahrnehmung der menschlichen Gestalt und die Umsetzung aufs Papier Orientierungen liefern. Wie das gehen kann, zeigt das hier vorgestellte Unterrichtsbeispiel.
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Gestaltung von Handlungen - Soziale Plastik und Social Design im UnterrichtKunst und Design stehen in einer vielfältigen Wechselbeziehung. Auch im Kunstunterricht der Schulen sollte das Design- Denken stärker etabliert werden. Aus diesem Grunde entwickeln Studierende der Universität Paderborn ein Unterrichtsprogramm mit dem Schwerpunkt „Soziales Design“.
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Plastisches Formen als erlernbare Bildsprache - Zur Didaktik des plastischen GestaltensIn den meisten Bildungsplänen werden für das körperlich-räumliche Darstellungsfeld nur Grobtitel, z. B. „Körper und Raum“, formuliert. Allen Lehrenden steht dabei offen, sich darunter ein weites Terrain von Möglichkeiten vorzustellen – vom Basteln mit verschiedenen Werkstoffen bis zum Modellbau, vom Anfertigen eines keramischen Gefäßes bis zum Schnitzen in Speckstein, von der Objektmontage bis zum Ready-made, von der Gipsmaske bis zum Designobjekt.
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