Unterrichtsmaterialien Deutsch: Textkompetenz
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digital unterrichten – Deutsch –5Hierbei handelt es sich um eine prägnante Zusammenstellung von Möglichkeiten zur digitalen Unterrichtsgestaltung. In Texten und ergänzenden Videomaterialien werden unter anderem Konzepte wie der Flipped Classroom vorgestellt und durch Unterrichtsbeispiele ergänzt. Auch die Klassiker wie die Personenbeschreibung oder eine Brieffreundschaft werden durch die modernen Möglichkeiten der Medien erweitert.
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InformationDie Beiträge dieser Ausgabe stellen sich verschiedenen bildungstheoretischen wie anwendungspraktischen Herausforderungen und wagen erste Antworten auf die andrängenden Fragen zukünftiger Unterrichtsgestaltung zur generativen KI. Lehrkräfte standen und stehen stets vor der Herausforderung, aktuelle gesellschaftliche und technologische Entwicklungen in ihrem Unterricht nicht nur zu beachten, sondern auch zu thematisieren und zu integrieren. Für den Deutschunterricht hält die aktuelle Entwicklung besondere Herausforderungen bereit, da generative Sprachmodelle wie ChatGPT all jene Muster und Normen gelernt haben und in Sekundenschnelle zu kohärenten Texten zusammenfügen, für deren Erwerb Schüler:innen buchstäblich die gesamte Spanne ihrer Schullaufbahn benötigen. Damit stehen nicht nur tradierte Lern- und Prüfungsformate, sondern sogar fundamentale Kompetenz- und Bildungsziele des (Deutsch-)Unterrichts zur Disposition. Aus dem Inhalt: KI im Literaturunterricht. Chancen und Herausforderungen zwei Jahre nach der Veröffentlichung von ChatGPT; Kann ChatGPT das Schreiben über Literatur sprachlich stützen?; Künstliche Intelligenz im Kontext von Fanfiction. Literatur- und schreibunterrichtliche Erkundungen; Gemeinsam zum eigenen Text. Ein Phasenmodell zum KI-unterstützten Schreiben ab Jahrgangsstufe 9; Lernförderliches Feedback KI basiert vermitteln. Erfahrungen mit der Lernumgebung Fiete; Entwicklung von Rechtschreibkompetenzen mit KI-basierten Lernumgebungen.
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EinführungDie Beiträge dieser Ausgabe stellen sich verschiedenen bildungstheoretischen wie anwendungspraktischen Herausforderungen und wagen erste Antworten auf die andrängenden Fragen zukünftiger Unterrichtsgestaltung zur generativen KI. Lehrkräfte standen und stehen stets vor der Herausforderung, aktuelle gesellschaftliche und technologische Entwicklungen in ihrem Unterricht nicht nur zu beachten, sondern auch zu thematisieren und zu integrieren. Für den Deutschunterricht hält die aktuelle Entwicklung besondere Herausforderungen bereit, da generative Sprachmodelle wie ChatGPT all jene Muster und Normen gelernt haben und in Sekundenschnelle zu kohärenten Texten zusammenfügen, für deren Erwerb Schüler:innen buchstäblich die gesamte Spanne ihrer Schullaufbahn benötigen. Damit stehen nicht nur tradierte Lern- und Prüfungsformate, sondern sogar fundamentale Kompetenz- und Bildungsziele des (Deutsch-)Unterrichts zur Disposition. Aus dem Inhalt: KI im Literaturunterricht. Chancen und Herausforderungen zwei Jahre nach der Veröffentlichung von ChatGPT; Kann ChatGPT das Schreiben über Literatur sprachlich stützen?; Künstliche Intelligenz im Kontext von Fanfiction. Literatur- und schreibunterrichtliche Erkundungen; Gemeinsam zum eigenen Text. Ein Phasenmodell zum KI-unterstützten Schreiben ab Jahrgangsstufe 9; Lernförderliches Feedback KI basiert vermitteln. Erfahrungen mit der Lernumgebung Fiete; Entwicklung von Rechtschreibkompetenzen mit KI-basierten Lernumgebungen.
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InformationGedenktage und Jubiläen sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Aber warum werden einige Anlässe jedes Jahr begangen und andere kaum erinnert und gefeiert? Woran erinnern wir uns als Gesellschaft? Warum und wie tun wir es? Und welche Rolle spielt der Deutschunterricht dabei? Die Unterrichtsmodelle in dieser Ausgabe bieten vielfältige Möglichkeiten, das Thema Erinnerungskulturen an konkreten Beispielen didaktisch zu gestalten, zum Beispiel: Was geschieht mit Widerständigem und Irritierendem? Was mit Verfestigtem und Stereotypisiertem? Wie sind Reaktionen wie das verbreitete Schweigen nach dem Holocaust oder die noch immer herrschende Sprachlosigkeit im Nachfeld der deutschen Wiedervereinigung einzuordnen? – Die behandelten Texte und der thematisierte Dokumentarfilm nehmen diese Fragen auf und verarbeiten sie ästhetisch wie inhaltlich. Sie greifen dabei individuelle und gesellschaftliche Wahrnehmungsdynamiken auf. Aus dem Inhalt: Erinnerung – Gedächtnis – Kultur: Thematische Zugänge; Was die große und kleine Welt bewegt: Mit dem Buch In einem alten Haus in Berlin an Geschichte(n) erinnern; „Schaut doch hin, schaut doch hin! Sie verbrennen uns alle!“: Wegschauen und Zivilcourage in Jens Raschkes Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite es Zauns schaute; Das nagende Unbehagen: Anhand von Nora Krugs Graphic Memoir Heimat den Zusammenhang von Erinnerung und Identität erarbeiten; „Mein Recht ist es, meinen Vater zu sehen, wie ich ihn sehen will“: Täterschaft, Schuldabwehr und familiäre Konflikte im Dokumentationsfilm 2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß von Malte Ludin; Wie erinnert man richtig an die DDR?: Charlotte Gneuß’ Roman Gittersee als Ausgangspunkt für eine Beschäftigung mit der Frage nach der Authentizität des Erinnerns; „Finden Sie nicht, dass unser DDR-Bild immer etwas einseitig war?“: Kathrin Aehnlich reflektiert in ihrer Satire Wie Frau Krause die DDR erfand den deutsch-deutschen Erinnerungsdiskurs.
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EinführungGedenktage und Jubiläen sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Aber warum werden einige Anlässe jedes Jahr begangen und andere kaum erinnert und gefeiert? Woran erinnern wir uns als Gesellschaft? Warum und wie tun wir es? Und welche Rolle spielt der Deutschunterricht dabei? Die Unterrichtsmodelle in dieser Ausgabe bieten vielfältige Möglichkeiten, das Thema Erinnerungskulturen an konkreten Beispielen didaktisch zu gestalten, zum Beispiel: Was geschieht mit Widerständigem und Irritierendem? Was mit Verfestigtem und Stereotypisiertem? Wie sind Reaktionen wie das verbreitete Schweigen nach dem Holocaust oder die noch immer herrschende Sprachlosigkeit im Nachfeld der deutschen Wiedervereinigung einzuordnen? – Die behandelten Texte und der thematisierte Dokumentarfilm nehmen diese Fragen auf und verarbeiten sie ästhetisch wie inhaltlich. Sie greifen dabei individuelle und gesellschaftliche Wahrnehmungsdynamiken auf. Aus dem Inhalt: Erinnerung – Gedächtnis – Kultur: Thematische Zugänge; Was die große und kleine Welt bewegt: Mit dem Buch In einem alten Haus in Berlin an Geschichte(n) erinnern; „Schaut doch hin, schaut doch hin! Sie verbrennen uns alle!“: Wegschauen und Zivilcourage in Jens Raschkes Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite es Zauns schaute; Das nagende Unbehagen: Anhand von Nora Krugs Graphic Memoir Heimat den Zusammenhang von Erinnerung und Identität erarbeiten; „Mein Recht ist es, meinen Vater zu sehen, wie ich ihn sehen will“: Täterschaft, Schuldabwehr und familiäre Konflikte im Dokumentationsfilm 2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß von Malte Ludin; Wie erinnert man richtig an die DDR?: Charlotte Gneuß’ Roman Gittersee als Ausgangspunkt für eine Beschäftigung mit der Frage nach der Authentizität des Erinnerns; „Finden Sie nicht, dass unser DDR-Bild immer etwas einseitig war?“: Kathrin Aehnlich reflektiert in ihrer Satire Wie Frau Krause die DDR erfand den deutsch-deutschen Erinnerungsdiskurs.
Einheit
BalladenUnbekannte Bänkelsänger: „Der Husar und das Mädchen“ / „Friedenslied“ (Oswald Watzke); Bertolt Brecht: „Legende von der Entstehung des Buches Taoteking auf dem Weg des Laotse in die Emigration“; Conrad Ferdinand Meyer: „Die Füße im Feuer“
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