Arbeitsblätter für Deutsch: Funktionen von Texten
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Wenn wir aufgefordert sind, Wörter der deutschen Sprache zu benennen, fallen uns sicher zunächst Substantive, Verben oder Adjektive ein. An „kleine“ Wörter – Funktionswörter wie Präpositionen, Artikel, Konjunktionen und andere – denken wir zunächst nicht. Dabei sind sie für das Funktionieren der Sprache(n) mindestens genauso wichtig, was der folgende Beitrag zeigt.
Den öffentlichen Gebrauchswert und mögliche negative Wirkungen der Buchkritik aus Lesersicht reflektieren
Standbild; Abrakadabra; Vermessung der Welt; Zahlenlotto; Wer bin ich?; Fotoreportage; Meine Sprachlernmappe
Vermessung der Welt; Auftragstütchen; Speed-Dating; Sachunterricht im Kunstmuseum; Rollenspiel; Klappkarten; Xylofon; Wimmel-Puzzle; Produktbeschreibung; Lieder im Sachunterricht
Übersicht: Teamfähigkeit; Kooperatives Lernen; Placemat – eine Unterrichtsmethode des Kooperativen Lernens; Placemat – eine Unterrichtsmethode des Kooperativen Lernens; Placemat – so funktioniert´s; Die Funktionen beim Placemat; Regeln für die Gruppenarbeit; Placemat-Vorlage (3-er Gruppe); Placemat-Vorlage (4-er Gruppe); Funktionskarten-Vorlage; Beispiel für Arbeit mit der Placemat-Methode; Ergebnisse für eine Präsentation zusammenfassen; Lernplakate als Orientierung
Rundgang; Abrakadabra; Radiobeitrag; Weißt du, wen ich meine? Variantenreich sprechen
Diktier- und Vorlesefunktionen sind assistive Technologien, die Lernende bei der Bewältigung von Aufgaben, z.B. Schreibaufgaben, unterstützen können. Im Rahmen des Unterrichtsmodells erhalten Schülerinnen und Schüler (6-8 Klasse) Gelegenheit, Erfahrungen im Umgang mit Diktier- und Vorlesefunktionen zu sammeln und sich darüber auszutauschen. Hierdurch lernen sie, Technologien und Funktionen innerhalb digitaler Textproduktionsprozesse reflektiert und kontextuell passend auszuwählen. Grundlage des Modells bildet eine Schreibaufgabe zum Verfassen von Anleitungen zu Zaubertricks.
Texte! Texte! Texte!; Kopiervorlagen „Texte verknüpfen“; Häufige Strukturelemente; Kopiervorlagen „Bericht – Beschreibung – Erzählung“; Fachtexte verstehen und schreiben lernen; Zum Lesen verlocken; Kopiervorlagen „Fabel und Schwank“
Die SuS werden am Beispiel des Tempus für die Funktionalität oder Zweckbestimmtheit der menschlichen Sprache sensibilisiert. Ihnen wird bewusst, dass sprachliche Formen meist unterschiedliche Funktionen haben und mit anderen sprachlichen Mitteln zum Ausdruck von Zeit "kooperieren".
Warum brauchen Sprachen eine Grammatik? Wie kann Sprache unser Denken prägen? Und wo genau liegt der Unterschied zwischen Formen und Funktionen? Anhand eines ausgewählten grammatischen Bereichs - des definiten Artikels - gehen die SuS diesen grundsätzlichen Fragen nach.
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit wesentlichen Beurteilungskriterien von Romanen und Rezensionen auseinander und ergänzen den Kriterienkatalog ggf. um weitere Kriterien.
Literalität meint Lesen und Schreiben als kulturtechnische und als kognitive Kompetenz. Das Verstehen der Bildsprache wird immer wichtiger, da Medien die Visualisierung von Informationen forcieren.
Damit Lernende ihnen zunächst Fremdes verstehen, müssen sie mit Fakten und Informationen versorgt werden. Sie müssen auch viele Gelegenheiten erhalten, sich über das Neue auszutauschen, Unverstandenes zu klären, kritisch nachzufragen, eigene Positionen zu hinterfragen. Zum besseren Verständnis kann beitragen, wenn man vergleicht, wie Vertrautes anderswo gehandhabt wird.
Moderne Medien ermöglichen neue Unterrichtsformen und Übungsaktivitäten. Selbsttätiges Lernen wird leichter und abwechslungsreicher. Das Lernen lässt sich phasenweise in digitale Umgebungen verlagern.