Arbeitsblätter für Spanisch: Meinungsäußerung
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Es werden verschiedene Formen der schriftlichen und mündlichen Meinungsäußerung vorgestellt, mit deren Hilfe sowohl die analytischen als auch die sprachproduktiven Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler gefördert werden können.
Die SuS sammeln Argumente aus der Sicht einer selbstgewählten Rolle und tauschen sich darüber in Gruppen aus. Danach setzen sie sich mit Texten zum Thema auseinander und erweitern ihre Argumentationsführung. Daraus fertigen die SuS Stichpunktkarten an und gestalten anschließend eine Gruppendiskussion mit Feedbackrunde. Material zur Lernerfolgskontrolle und ein Bewertungsbogen für die Lehrkraft sind enthalten.
Mit Hilfe dieses bilingualen Sachfachmoduls setzen sich die Schüler kritisch mit der „Entdeckung“ Amerikas und der inhumanen Behandlung der nativen Bevölkerung durch die Spanier auseinander.
Ein brennendes Thema – hier ein Bericht eines in Spanien lebenden jungen Arabers – eignet sich besonders gut, um den Aufbau und die sprachlichen Mittel einer opinión einzuführen und zu üben.
Zunächst wird mithilfe eines Bildimpulses das Vorwissen der SuS aktiviert. Es werden Erwartungen zum Leben im Andendorf Churubamba aufgebaut und Schlüsselbegriffe an der Tafel festgehalten. Die Lernenden ziehen Vergleiche zu ihrer eigenen Lebenswelt. Zum Abschluss übernimmt jeder Schüler eine Rolle in einer „Talkshow“, wodurch sie ihre kommunikative Kompetenz trainieren.
Die SuS analysieren das Ende des Films, indem sie die verschiedenen Charaktere vergleichen und eine Spannungskurve erstellen. Abschließend führen die Lernenden ein Rollenspiel mit den zentralen Figuren des Films durch und verfassen eine Filmkritik. Erläuterungen zur Umsetzung im Unterricht sowie ein Vorschlag für eine Lernerfolgskontrolle sind enthalten.
In der Unterrichtsreihe geht es um eine kritische Auseinandersetzung mit der Meinungsumfrage in den spanischen Medien und um die Frage, wie diese zustande kommt.
Die strukturierte Kontroverse über Internetsucht und soziale Netzwerke läuft in drei festgelegten Phasen ab, die sich mit einem Perspektivenwechsel wiederholen. Sie ermöglicht eine hohe individuelle Sprechzeit und Schüleraktivierung durch die Arbeit in Kleingruppen in der Vorbereitungsphase, die intensive Auseinandersetzung mit beiden Standpunkten durch den Perspektivenwechsel sowie die Diskussion im geschützten Raum statt vor der Klasse.