Arbeitsblätter für Spanisch: Drogen und Süchte
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Die SuS beschäftigen sich mit dem mexikanischen Drogenhandel, indem sie eine Karte Mexikos beschreiben und interpretieren. Daraus aufbauend erstellen sie eine Mindmap zu den Drogenkartellen in Mexiko und lösen ein Quiz zu Mexiko, um ihr soziokulturelles Vorwissen zu aktivieren.
Mexiko gilt aufgrund seiner kulturellen Geschichte, seiner landschaftlichen Vielfalt und seiner Traditionen als eines der faszinierendsten Länder der Welt. Es bietet klimatisch und landschaftlich vom tropischen Regenwald, über Karibik- und Pazifikstrände bis zu Hochland und Wüsten mehr Vielfalt als viele andere Länder auf dem amerikanischen Kontinent. Daher ist es nicht verwunderlich, dass 20 Millionen Touristen jährlich das Land besuchen.
Die SuS beschäftigen sich mit dem Kampf gegen den Drogenhandel in Mexiko, indem sie sich in einem Gruppenpuzzle mit verschiedenen Texte auseinandersetzen, diese übersetzen und die Ergebnisse am Ende zusammentragen. So erhalten die Lernenden ein umfassendes Bild zu den getroffenen Maßnahmen.
Die SuS testen und wiederholen in einer mündlichen Prüfung ihr Wissen zum mexikanischen Drogenhandel. Dazu äußern sie sich zu verschiedenen Fotos und diskutieren in einem Dialog mit anderen Mitschülern zum Thema. Das Material enthält organisatorische Hinweise zum Ablauf der Prüfung sowie einen Erwartungshorizont.
Asociograma: La hospitalidad; Conseguir el permiso de residencia; Abdel y su padre; Una relación cambiada; Seguir las pistas de la lectura; La inmigración en España: motivos y esperanzas; Un monólogo interior de Abdel; Los negocios de Meléndez; ¿Ayudar o no ayudar a alguien?; La promesa de Alicia y Miguel; El diario de Alicia o de Miguel; Ponerle una trampa a Meléndez; ¿Cómo sigue la historia?; La decisión del padre; ¿Un final feliz o trágico?
Ziel der Lernaufgaben zu den drei genannten Themen sind unterschiedliche Präsentationsformen mit je eigenen Anforderungen: Radiobeitrag – freier Vortrag – Podiumsdiskussion.
Die Lernaufgabe simuliert eine Ausschreibung für eine Aufklärungskampagne gegen Drogen. Bei einer öffentlichen Präsentation stellen Grafikagenturen das zentrale Plakat ihrer Kampagne vor und erläutern das Design und das Potenzial als Aufklärungsplakat. Die SuS schlüpfen in die Rolle der Grafikdesigner, wobei sie kein eigenes Plakat kreieren, sondern aus vorhandenen Kampagnenplakaten auswählen.
Ähnlich der Kampagne „Keine Macht den Drogen“ versucht der Plan Nacional sobre Drogas (PNSD) den Drogenmissbrauch zu bekämpfen. Durch die individuelle Vertextung einer Anzeige des PNSD setzen sich die Schüler mit der Problematik kreativ auseinander.
Die strukturierte Kontroverse über Internetsucht und soziale Netzwerke läuft in drei festgelegten Phasen ab, die sich mit einem Perspektivenwechsel wiederholen. Sie ermöglicht eine hohe individuelle Sprechzeit und Schüleraktivierung durch die Arbeit in Kleingruppen in der Vorbereitungsphase, die intensive Auseinandersetzung mit beiden Standpunkten durch den Perspektivenwechsel sowie die Diskussion im geschützten Raum statt vor der Klasse.