Unterrichtsmaterialien Kunst: Performatives Handeln und Aktion im Raum
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Atlas: Bilder kartografieren - Teil 275 Leben; Der Atlas als Ideenmagazin; Bilder sammeln digital; rot-weiss - blau-gelb - oder so
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Orientierung: KörperEine gründliche Recherche in Zeitschriften, Büchern und visuellen Medien der letzten zehn Jahre macht deutlich: In Alltag, Wissenschaft und Kunst hat der Körper mehr denn je Hochkonjunktur. Die Ausstellung „Körperwelten – Die Faszination des Echten“ tourt, in mehreren Folgen und vielfach kopiert, seit 1995 um die Welt und erreichte bis heute 25 Millionen Besucher.
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Ich ist jemand anderes - Selbstinszenierung mit Requisiten und KulissenFür eine Selbstinszenierung schminken und verkleiden sich die SuS. Sie führen diese Inszenierung im spielerischen Prozess durch.
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Körper als Bild - in der Kunst und im KunstunterrichtDer lebende Körper eröffnet als Grundbedingung des existenziellen Daseins vielfältige Zugänge zur Welt. So fungiert der menschliche Körper als kollektives Gedächtnis und als Speicher von Erfahrungen sowie Erinnerungen. Nicht zuletzt verleibt er sich gesellschaftliche Strukturen ein und dient zur Erfahrung von Lust. Er besteht aus fleischlichem Material, Knochen, Haaren, die sich wiederum aus Zellen zusammensetzen. Zugleich ist er aber auch empfindender Leib sowie Spiegel der Seele. Als Orientierungsorgan, Werkzeug und lebender Organismus wird er dem Menschen nützlich. Der Artikel stellt die Frage, unter welchen Bedingungen Körperlichkeit heutzutage steht.
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Gestaltete Handlungen - Übende Verfahren in der performativen PraxisIn diesem Beitrag werden verschiedene experimentierende, probierende und übende Vorgehensweisen für die performative Praxis vorgestellt. Diese lassen sich auch in anderen Bereichen der bildkünstlerischen Tätigkeit einsetzen.
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Zugänge zur PerformanceDieser Beitrag lenkt den Blick auf aktuelle – auch jugendästhetische – Erscheinungsformen des performativen Ausdrucks. Aus den Zusammenhängen zwischen verschiedenen performativen Strategien und deren Präsentations- und Dokumentationsweisen ergeben sich Prinzipien für rezeptive Zugänge mit Lerngruppen unterschiedlichen Alters und verschiedener Schulformen. Sinnlich wahrnehmende und sinnsuchende methodische Sequenzen zur Auseinandersetzung mit ausgewählten performativen Ausdrucksformen bieten ein ergiebiges Repertoire für Ansätze eigenständiger Performancepraxis.
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„Unterschiede können Wunder (wirken)!“Bei dem hier vorgestellten Kunstprojekt im Museum Ludwig steht weniger die Informationsvermittlung als die Aktivierung aller Beteiligten im Mittelpunkt: Schülerinnen und Schüler der Vorbereitungsklasse eines Gymnasiums – mit interkulturellem Hintergrund – entwickeln perfomative Zugänge zu zeitgenössischen Werken.
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