Unterrichtsmaterialien Biologie: Friedrich Verlag
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Der Madagaskar-TaggeckoDer Madagaskar-Taggecko ist ein beeindruckendes und faszinierendes Reptil, welches sich zur Haltung und Pflege im Klassenzimmer eignet. Als Beispiellebewesen ermöglicht er, den Farbwechsel bei Reptilien und die Funktionsweise von Haftzehen zu thematisieren. Auf motivierende Art und Weise beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit einem besonderen Lebewesen und werden zu technischen Nutzungsmöglichkeiten im Sinne der Bionik angeregt.
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Fliegertypen aus der Pflanzenwelt - Die bionische Entwicklungsmethode nachempfindenDas Material thematisiert Flugeigenschaften von Naturobjekten. Die SuS erkennen die Funktion der Bauelemente und untersuchen die Naturobjekte. Ebenfalls entwickeln sie technische Funktionsmodelle. Das technische Prinzip findet Anwendung in einer Erfindung, die die SuS selbst entwickeln.
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Flower Power – was Pflanzen leistenDamit Unterrichtsthemen zu Pflanzen sich ähnlicher Beliebtheit erfreuen wie Themen zu Tieren und Humanbiologie, sollen in Zusammenhängen und nicht in Häppchen unterrichtet werden, sodass pflanzliche Themen besser vernetzt werden und der Zusammenhang zwischen den einzelnen Aspekten für die SuS ersichtlich wird. Zuallererst ist wichtig, den Anteil botanischer Themen zu erhöhen – mit spannenden, motivierenden Unterrichtsideen und -methoden.
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Ein Virus, das Krebs auslösen kann: Humanes PapillomvirusAm 6. Oktober 2008 wurde der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin an einen deutschen Wissenschaftler verliehen. Das Nobelpreis-Komitee würdigte ihn ausdrücklich deshalb, weil er sich gegen die vorherrschende Lehrmeinung durchgesetzt hatte: Harald zur Hausen. 1976 hatte zur Hausen eine Theorie aufgestellt, die ihn zum wissenschaftlichen Außenseiter machte: Nicht Herpes-Viren sollen Gebärmutterhalskrebs verursachen, sondern Humane Papillomviren. Aber Beweise für seine Theorie waren schwer zu erbringen. Die Viren waren nie vollständig, sondern immer nur in Fragmenten in den menschlichen Zellen vorhanden. Das brachte ihm viel Spott aus dem Kollegen-Kreis ein. Aber zur Hausen ließ sich nicht beirren und verfolgte beharrlich seine Theorie. Der Durchbruch kam 1983, als er den Typ HPV 16 nicht nur in Tumorzellen von Frauen mit Gebärmutterhalskrebs nachweisen, sondern auch klonieren konnte. Damit war der Weg für einen Impfstoff frei, der Frauen zukünftig schützen sollte.
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KlimawandelDer Klimawandel ist allgegenwärtig: in Diskussionen im privaten Kreis, im Lehrerzimmer oder auf dem Pausenhof wie auch in den Medien, in der Politik und im allabendlichen Wetterbericht. Der Klimawandel betrifft jede und jeden. Dies zeigt sich auch schon bei ganz persönlichen Entscheidungen, wie der Wahl des Verkehrsmittels oder der Energieversorgung des eigenen Haushaltes, bis hin zu der Entscheidung, welcher Partei bei der nächsten Wahl die Stimme gegeben werden soll. Auch zu energiepolitischen Beschlüssen anderer Länder haben viele Bürgerinnen und Bürger eine feste Überzeugung.
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Säugetiere im KlimawandelIm Oktober 2018 gab China bekannt, sein Importverbot auf Nashornhörner und auf Tigerknochen zu lockern, um deren vermeintliche medizinische Wirkung näher zu erforschen. Nur wenig später verkündete Japan seinen Ausstieg aus der Internationalen Walfangkommission. Seit Juli 2019 dürfen in Japan Wale wieder kommerziell gejagt werden. Beide Nachrichten sind Beispiele für den wenig zimperlichen Umgang des Menschen mit den Angehörigen seiner eigenen Wirbeltierklasse. Nicht zuletzt durch menschlichen Einfluss ist etwa ein Viertel (knapp 1250) der 5499 bekannten Säugetierarten gefährdet (IUCN, https://www.iucnredlist.org), 76 Arten gelten als ausgestorben, 190 Arten sind kritisch bedroht (Withers u.a. 2016). Unter ihnen sind die Primaten die am stärksten gefährdete Gruppe. Von ihren 414 Arten waren 2018 49% gefährdet oder bereits ausgestorben. Ursachen für die Bedrohung sind unter anderem der Verlust oder die Fragmentierung von Habitaten oder die Verschlechterung der Habitat-Qualität. Fragmentierung führt zur Verarmung der genetischen Vielfalt. Hiervon sind größere Arten aufgrund ihrer insgesamt geringeren Populationsgröße stärker betroffen als kleinere. Pflanzenfressende Arten sind stärker betroffen als Karnivore und am stärksten betroffen sind waldbewohnende Arten (Lino u.a. 2019).
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Der Klimawandel - Zwischen chemischer Sicht und fächerübergreifenden BetrachtungenDas Thema „Klimawandel“ und aus chemischer Sicht in besonderem Maße der Beitrag des Kohlenstoffdioxids zum anthropogenen Treibhauseffekt sind seit vielen Jahren Gegenstand der öffentlichen Diskussion. Auch das Projekt „Der Klimawandel vor Gericht“ widmete sich von 2008 –2011 der Entwicklung der Vorschläge einer unterrichtlichen Einbettung.
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