Arbeitsblätter für Sport: Hürdenläufe
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Die SuS lernen die Hürdensprinttechnik anhand von Bewegungsbildern kennen und probieren sie in verschiedenen Übungen aus. Sie filmen sich gegenseitig und erstellen mithilfe von Apps eigene Video-Feedbacks.
Die SuS lernen die Merkmale der Hürdensprinttechnik anhand von Bewegungsbildern kennen. Anschließend schulen sie ihren Rhythmus und erarbeiten so den 3er-Rhythmus. Zuletzt beobachten sich die Lernenden gegenseitig beim Hürdenlauf und geben sich Feedback.
Die SuS durchlaufen eine spezielle Rhythmusschulung und üben die Hürden-Staffel. Anschließend untersuchen sie die Biomechanik des Hürdenlaufens näher. Zuletzt erproben sich die Lernenden an der Schwungbeinbewegung.
Über Hürden schnell sprinten zu können, beruht auf einem Lernprozess. Durch die hier angebotene methodische Vorgehensweise erreichen die SuS oft schnell sichtbare Fortschritte. Es ist darauf zu achten, dass zu Beginn flache und bewegliche Hindernisse das Entstehen von Angst erst gar nicht entstehen lassen.
Die SuS verbessern ihre Beweglichkeit durch verschiedene Übungen. Anschließend imitieren sie die Nachziehbeinbewegung und üben sie im Hürdenwald an. Zuletzt analysieren die Lernenden ihre Technik mithilfe einer Videoanalyse.
Die SuS versuchen durch Videos ihre individuelle Technik zu verbessern. Anschließend evaluieren sie ihr Hürdenlaufen-Lernen und überlegen, wie hilfreich die Videos waren.
Die SuS erlernen auf interessante und schüleraktivierende Weise das Überlaufen von Hindernissen. Unabdingbar für das Erlernen des Hürdenlaufs ist eine gute Sprinttechnik, weshalb diese am Beginn dieses Unterrichtsmodells steht. Die komplexen Bewegungen des Hürdenlaufs selbst lassen sich auf zwei bis drei relavante Bewegungsmerkmale reduzieren.
Ansätze eines erfahrungsorientierten Unterrichts zum Hürdenlaufen.
Die Suche nach dem Rhythmus beim Überlaufen von Hürden weckt bei den Lernenden ungeahnten Ehrgeiz und Bewegungsfreude.
Turnen, besonders Gerätturnen, mäandert bei Schülerinnen und Schülern auf einem schmalen Grat zwischen „mag ich“ und „hab ich gar keinen Bock drauf“. Eine Rolle dabei spielt sicherlich, welche konditionellen und motorischen Fähigkeiten die Lernenden mitbringen, wie viel sie sich „trauen“, aber auch, wie viel Motivation ihnen die Lehrkraft in Bezug auf diese Sportunterrichtsinhalte vermittelt. Das ist eine Herausforderung. Unbestreitbar. Denn im Idealfall bereitet die Lehrperson das (Gerät-)Turnen so auf, dass alle die Möglichkeit haben, ihr Bestes zu erreichen. Es gilt, Voraussetzungen zu schaffen, die erleichternde und erschwerende Variationen erlauben, die nicht überfordern oder bloßstellen. Kurz: Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler. Die Autorinnen und Autoren dieser Ausgabe nähern sich dem Thema „Turnen“ aus verschiedenen Richtungen und mit unterschiedlichem „Arbeitsmaterial“ an. Immer jedoch mit dem Anspruch, den Unterricht für alle motivierend zu gestalten.