Unterrichtsmaterialien Mathematik: Arbeitsmittel und Methoden
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Diagramme im Physikunterricht - Hintergründe und Anregungen zur Förderung des Umgangs mit DiagrammenDie folgenden Abschnitte geben einen Überblick über die Vielfalt von Liniendiagrammen im Physikunterricht und beschreiben eine mögliche Kategorisierung der Fähigkeiten im Umgang mit Diagrammen. Anschließend werden Anregungen vorgestellt, wie sich mit den Kärtchen ein verständnisorientierter Umgang mit Diagrammen fördern lässt.
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Klassenarbeit 1: Natürliche ZahlenDie Klassenarbeit besteht aus sechs Aufgaben, z.B. zur Darstellung der natürlichen Zahlen mithilfe von Zehnerpotenzen oder der Darstellung von Längen in einem geeigneten Diagramm. Die SuS lösen Textaufgaben und übertragen einen Term in Wortform.
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Einige Lage- und Streuungsmaße für Daten und das Stängel-Blatt-DiagrammMinimum, Maximum, Spannweite – seltsame Namen!?; Wo war es am wärmsten?; Zentralwert und Modalwert und was sie uns über Daten sagen; Das Stängel-Blatt-Diagramm oder was haben Daten mit Blumen zu tun?
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Wie ein Virus die Mathematik in die Öffentlichkeit rückteWie ein Virus die Mathematik in die Öffentlichkeit rückte
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Empirische Funktionen – und wo sie zu finden sindEmpirische Funktionen – und wo sie zu finden sind
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Konfidenzbereiche für das p der Binomialverteilung – GrundlagenIm Einführungsartikel zu diesem Heft wurde betont, dass das Testen von Hypothesen über eine unbekannte Erfolgswahrscheinlichkeit p wenig natürlich und zudem mit einem ganzen Wust an Begriffen belegt ist. Viel naheliegender ist es, p aufgrund von BERNOULLI-Versuchen schätzen zu wollen. Da klar ist, dass auch gewonnene Schätzwerte zufallsbehaftet sind und schwanken, ist es fast selbstverständlich, Schätzwerte mit Zu- und Abschlägen zu versehen, um damit ein Intervall zu erhalten, von dem man stark vermutet, dass es das unbekannte p enthält. Mit diesen „quasi auf der Hand liegenden“ Überlegungen ist man schon bei der konkreten Realisierung eines Konfidenzbereichs angelangt. Im Unterschied dazu ist ein Konfidenzbereich ein Schätzverfahren, bei dem der Zufall Intervalle produziert. Das Verfahren garantiert, dass diese zufälligen Intervalle das unbekannte p mit einer vorgegebenen großen Mindestwahrscheinlichkeit überdecken. Da insbesondere Konfidenzbereiche in einer einführenden Vorlesung in die Stochastik an Universitäten häufig nicht vorkommen, möchte ich mit diesem Aufsatz Lehrkräften an Gymnasien alle nötigen fachlichen Grundlagen für das Schätzen von p sowie die Aufstellung von Konfidenzbereichen für p vermitteln. Ausführliche Betrachtungen zur Umsetzung in den Unterricht finden sich im Artikel [RIEMER, VEHLING 2020] in diesem Heft. Zu vielen der im Folgenden aufgeworfenen spannenden Fragen habe ich Erklärvideos erstellt, die neben den im Literaturverzeichnis aufgeführten Quellen auch über den Youtube-Kanal Stochastikclips verfügbar sind.
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