Arbeitsblätter für Mathematik: Einsatz digitaler Medien
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Auf einem Tandembogen tauschen sich die SuS in Partnerarbeit über ihr Vorwissen zum Thema "Statistik" aus. Die SuS entnehmen Daten aus Diagrammen und lernen in diesem Beitrag, wie man Daten liest und kritisch hinterfragt. Am Computer fälschen sie eine Statistik, indem sie Anweisungen für eine Excel-Datei ausführen.
Fast 40% Ihrer Schüler im Alter zwischen 6 und 10 Jahren besitzen bereits ein eigenes Smartphone. Egal welche Medien Sie also im Unterricht benutzen, Sie sind längst mittendrin im digitalen Klassenzimmer. Aber keine Angst, mit diesem Ebook sind Sie gut gerüstet. Sie haben ein komplettes Kollegium in Ihrem Rücken, das Ihnen mit ihren Erfahrungen und 30 Unterrichtseinheiten zur Seite steht und beweist, dass iPad® & Co. schon bei den Kleinsten gewinnbringend eingesetzt werden können. Ob Didaktik digitaler Medien oder technische Grundlagen: Erfahren Sie, wie Sie Buchstaben, Zahlen und Gummitwist den richtigen digitalen Twist verleihen!
Das Magazin berichtet über Lern- und Motivationseffekte bei Videospielen, praxiserprobte Vorschläge für den Fremdsprachenunterricht, ein Einsatzszenario für MINT-Lehrkräfte rund um das Thema Tablet-Wärmebildkameras sowie Tipps zu Apps für den Unterricht. Es wird diskutiert, welches Betriebssystem für den Schuleinsatz am sinnvollsten ist und ob SuS programmieren lernen sollten. Zusätzlich präsentieren Medienpädagogen Beispiele, wie Podcasts und YouTube im Unterricht eingesetzt werden können.
MINT Zirkel - Ausgabe 01, Januar/Februar 2015
MINT Zirkel - Ausgabe 03, September/Oktober 2016
Die SuS lernen den Umgang mit Daten im Alltag anhand eines Ferienaufenthalts. Sie nutzen verschiedene grafische Darstellungsformen wie Säulendiagramm, Strichliste, Balkendiagramm, Kreisdiagramm oder Streifendiagramm und verwenden Begriffe wie Maximum, Minimum oder Zentralwert.
In Zeiten von Schulschließungen und Corona ist immer wieder die Rede vom digitalen Lernen – aber was ist das eigentlich und wie kann es gelingen? Digitales Lernen kann nicht die Fortsetzung des Klassenunterrichts mit technischen Hilfsmitteln sein – so viel sollten inzwischen alle verantwortlich Handelnden verstanden haben. Aber was macht denn letztlich den „digitalen Lernprozess“ aus, und – viel wichtiger noch – wie kann er gelingen? Ein allgemeines didaktisches Modell, das sich dieser Frage stellt, soll im folgenden Artikel skizziert werden.
In diesem Beitrag lernen die SuS den Umgang mit Daten im Alltag anhand eines Ferienaufenthalts. Sie nutzen verschiedene grafische Darstellungsformen wie Säulendiagramm, Strichliste, Balkendiagramm, Kreisdiagramm oder Streifendiagramm und verwenden Begriffe wie Maximum, Minimum oder Zentralwert. Die methodisch-didaktischen Hinweise unterstützen die Lehrkraft bei der Planung, Durchführung und Reflexion des Unterrichts. Lösungen zu den Aufgaben und Tipps zum Einsatz sind im Anhang enthalten.
Die Entwicklung von Kompetenzen zum Umgang mit Daten ist ein Ziel des Mathematikunterrichts der Grundschule. Im vorliegenden Beitrag werden Möglichkeiten für das Erreichen dieses Ziels dargelegt. Dabei wird auf Lernchancen und Grenzen bewährter analoger, aber auch digitaler Medien eingegangen.
Die SuS importieren ihren Stadtplan in GeoGebra. Anschließend lernen sie konzentrische Kreise einzuzeichnen.
Das Material ist so gestaltet, dass es zum Selbstlernen geeignet ist. Screenshots und ausführliche Bedienungshinweise leiten die SuS Schritt für Schritt bei der Erstellung eines Kreisdiagramms an.
Die SuS führen selbstständig eine Untersuchung zur Häufigkeit von Autofarben durch. Für diesen Lernbereich bietet sich der Einsatz einer Tabellenkalkulation besonders an. Dieses Thema interessiert die Lernenden, da sie selbst Daten dazu sammeln können. Außerdem stehen zum Vergleich und für weiterführende Untersuchungen auch „offizielle“ Daten zur Verfügung.
Der Name ist hier Programm: Das englische „to fathom“ bedeutet ergründen, erforschen, verstehen. Mit ein paar Grundkenntnissen können die SuS reale Daten untersuchen und „echte“ Fragen beantworten, verschiedene Diagrammtypen erzeugen und zwischen ihnen hin- und her wechseln, Kenn- und Mittelwerte berechnen und veranschaulichen, kreativ sein und Ideen ausprobieren.
In den KMK-Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss werden im Hinblick auf die Raumgeometrie einschlägige inhaltsbezogene Kompetenzziele formuliert [KMK 2004]. Zusätzlich wird erwartet, dass für geometrische Darstellungen und Konstruktionen in der Ebene und im Raum digitale Hilfsmittel (Werkzeuge) im Unterricht verwendet und kritisch nach ihrem Nutzen hinterfragt werden [ISB 2019]. Bei der Reflexion über deren Mehrwert im Vergleich zu klassischen mechanischen Konstruktionswerkzeugen (= Konstruktionsinstrumente) ergeben sich bei der Betrachtung digitaler Konstruktionswerkzeuge eine Reihe von Besonderheiten, wie nachfolgend gezeigt wird.
Die SuS erfahren Prozentrechnung an einem konkreten Beispiel aus dem Leben (der Erwachsenen), indem sie zwischen Festbetragserhöhung und prozentualer Lohnerhöhung unterscheiden. Das Arbeitsblatt kann auch mithilfe von Tabellenkalkulationsprogrammen bearbeitet werden.
Adaptive Systeme können personalisiertes Lernen unterstützen. Der Beitrag zeigt, wie diese mithilfe digitaler Medien und Tools umgesetzt werden können.
Das Material beinhaltet einen Informationstext zum Gebrauch von Vierfeldertafeln, Organigrammen & Co. im Unterricht. Insbesondere wird das Erstellen von Organigrammen mit Excel thematisiert.