Unterrichtsmaterialien Geschichte: Religion
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Einheit
Kirche(n), Konfessionen, Frömmigkeitsbewegungen: Das westliche Christentum zwischen Einheit und SpaltungKirchenspaltung und Ketzerei im Mittelalter; Die Glaubensspaltung und die frühneuzeitlichen Konfessionskirchen; Zur Deutung der konfessionellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten; Vervielfachung der Kirchen und Bemühungen um die Einheit der Christen im 19./20. Jahrhundert; Dynamik
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Einheit
Wie das Christentum zu uns kamFür die Christianisierung im Mittelalter wurde exemplarisch eine Biografie ausgewählt, die ausführlicher erzählt wird – das Leben des britannischen Mönchs Wynfreth-Bonifatius. In seiner Biografie spiegeln sich drei Ebenen der „Christianisierung“: Erstens der persönliche Glaube und die Ausrichtung des eigenen Lebens an christlicher Ethik, zweitens die Christianisierung als kulturelle Neuorientierung und drittens die Christianisierung als Verflechtung von Religion und Politik. Bei Bonifatius spielen alle drei Ebenen ineinander. Der persönliche Glaube als Mönch, das Abkämpfen mit der mangelhaften kulturellen Umsetzung bei der Ausbreitung des christlichen Glaubens und der Wille, die herrschenden Franken an die römische Kirche und den Papst zu binden.
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1. Hauptteil: Dogmen- und theologiegeschichtliche OrientierungDie Zeit der Alten Kirche; Die Auseinandersetzung mit der hellenistisch-römischen Umwelt; Die innerchristlichen Auseinandersetzungen über die Rechtgläubigkeit; Die Fixierung christlicher Lehrnormen; Augustin und das christliche Mittelalter; Zur Theologie Augustins; Die Trennung von Rom und Byzanz; Die scholastische Theologie des Mittelalters; Die Frühscholastik; Die Hochscholastik; Die Spätscholastik; Die Reformation und ihre Folgen; Die Konfessionalisierung des europäischen Christentums; Der römische Katholizismus; Das Konzil von Trient (1545–1563); Das 1. Vatikanische Konzil (1869/70); Das 2. Vatikanische Konzil (1962–1965); Der Anglikanismus; Der lutherische Protestantismus; Der reformierte Protestantismus; Leuenberger Konkordie und Leuenberger Kirchengemeinschaft
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KirchengeschichteEinleitung; Alte Kirche; Mittelalter; Reformationszeit und Konfessionelles Zeitalter; Neuzeit; Quellen- und Literaturverzeichnis
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Im Namen des Herrn unterwegsWofür ist die Kirche gut? So könnten Schülerinnen und Schüler fragen, wenn man im Unterricht das Thema Kirche anspricht. Glaubt man der letzten Kirchenmitgliedsstudie der EKD aus dem Jahr 2012, so meinen 43 % der jugendlichen Kirchenmitglieder im Westen, dass die Kirche überhaupt nicht mehr in die Zeit passt. Warum Jugendliche überhaupt noch in der Kirche sind, erkläre sich an erster Stelle aus traditionellen Gründen, weil schon die Eltern Mitglied waren oder es sich einfach so gehört. Erst nachgeordnet attestieren Jugendliche der Kirche, dass sie sich für Arme und Kranken einsetze und ethische Werte vertrete. Sind diese Daten einfach als Schwinden der religiösen Sozialisation zu interpretieren, als „Sozialisationsabbruch“? Oder ist die Einschätzung der Kirche als „angestaubt“ oder „uncool“ nur eine lebenszyklische Durchgangsphase? Ein spannendes Problem, das unmittelbar auch den Religionsunterricht betrifft! Die Säkularisierung ist keineswegs ein unausweichliches Schicksal. Schon deshalb nicht, weil es nach evangelischer Auffassung zum Wesen der Kirche gehört, sich (selbst-)kritisch mit veränderten kulturellen, politischen und ökonomischen Bedingungen auseinanderzusetzen und eigene Positionen und Aufgaben jeweils neu und zeitgemäß zu bestimmen. Ecclesia semper reformanda ist nicht umsonst der Wahlspruch der evangelischen Kirchen. An diesem Grundprinzip der Reformfähigkeit und ?notwendigkeit könnte der Religionsunterricht anknüpfen und auf die Veränderbarkeit von Kirche hinweisen – was übrigens nicht zu verwechseln ist mit stromlinienförmiger Anpassung an Trends und Zeitgeistphänomene. Die irritierenden Befragungsergebnisse könnten sich allerdings vielleicht auch dadurch erklären, dass Kinder und Jugendliche schlicht zu wenig über die Kirche wissen und zu wenig angeregt werden, über deren tragfähige zukünftige Gestalt nachzudenken. Womöglich kann der Religionsunterricht hier in die Bresche springen. Mehr noch: Er könnte Schülerinnen und Schüler dazu motivieren, zu einer veränderten Praxis der Kirche beizutragen. Dazu will unser Heft ermutigen – Kirche wieder neu zu entdecken und an ihrer Reform konstruktiv mitzuwirken! Aus dem Inhalt: Kirche – was passiert da eigentlich sonst noch?; Wohnt hier Gott??; Kirche in Aktion: Das sozial-diakonische Praktikum; Jüngstes Gericht, Himmel, Hölle, Fegefeuer?; Im Namen des Herrn unterwegs Was macht die Kirche mit ihrem Geld?; Kirche und Politik – igitt?
Einheit
KirchengeschichteEinleitung; Die Alte Kirche: Die moralische Qualität des Kosmos; Das Mittelalter: Die Metaphysik der Schöpfung; Frühe Neuzeit: Die Ordnung der Welt; Neuzeit: Die Veränderlichkeit der Natur; Quellen- und Literaturverzeichnis
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KircheIn der Kirche hört man die Stimme Gottes. Ohne das Reden und das Handeln Gottes gibt es keine Kirche. Kirche ist da, wo Gott redet. Solange Gott redet, wird es deshalb Kirche geben. Der Zuspruch Christi ist deshalb gerade heute der Trost jeder Kirche: „Die Mächte der Hölle sollen sie nicht überwältigen!“ (Mt 16,18) Sicher bleibt die Kirche nicht die Kirche, wie wir sie heute kennen. In Variation eines Klassikers der amerikanischen Rockgruppe REM könnte man sagen: „It’s the end of the Church as we know it – and I feel fine.
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