Unterrichtsmaterialien Geschichte: Religion
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Was aber heißt nun Beten? - Eine Außen- und Innenbetrachtung zum BetenGebetet wird in verschiedensten Situationen: allein oder in Gemeinschaft, jederzeit oder zu besonderen Anlässen, manchmal unterstützt durch Hilfsmittel wie Gebetsketten oder bestimmte Körperhaltungen. Norbert Mette umreißt, wie unterschiedlich das Gespräch mit Gott aussehen kann und zeigt die vielfältigen Facetten des Themas auf.
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Beten – warum?In diesem Kapitel wird die wohl für jeden Lernenden zentrale Frage thematisiert: Warum soll ich denn überhaupt beten und was bringt mir das? Die Schüler haben die Möglichkeit, durch praktisches Üben Erfahrungen zu sammeln und das Beten „auszuprobieren“. Das Gebet ist kein Wunder, es dient nicht dazu, sich selbst zurückzulehnen und alle Sorgen auf Gott abzuwälzen; vielmehr sind das Gebet / Beten eine Verbindung mit Gott. Es verdeutlicht eine Gemeinschaft zwischen dem Betenden und Gott. Diese Gemeinschaft ist geprägt von der Zusage des bedingungslosen Zuhörens, des „Ernstnehmens“ der persönlichen Anliegen und der absoluten Verschwiegenheit.
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Lern-Explosionsbox „Beten“Methodisch-didaktische Hinweise „Beten“; Explosionsboxkarten „Beten“; Kopiervorlagenvorschau „Beten“
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Unterrichtsstunden für die 3. und 4. Klasse – Teil2In der Not beten; Mit Psalmen beten (Ps 23); Der Engel des Herrn; Der Rosenkranz; Für die Verstorbenen beten; Meditative Elemente; Segnen und gesegnet werden;
Verwandte Themen
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Eigene GebeteDurch das Schreiben eigener Gebete besteht die Möglichkeit, dass die Schüler einen persönlichen Zugang zum Gebet erhalten, indem sie ihr „Leben zur Sprache bringen“3. Dies wird durch das Gestalten eines eigenen Gebetbuches (Buddy-Book), in welchem persönlich favorisierte oder selbst geschriebene Gebete unserer Schüler ihren Platz finden, unterstützt. Während erprobtes Beten im performativen Religionsunterricht eher ein Angebot ist und oft Teil einer „Als-ob-Handlung“ bleibt, kann das persönlich gestaltete Gebetbuch ein Angebot sein, das Beten nicht nur in der Schule, sondern auch zu Hause fortzusetzen und das Gebet als Gebetsvollzug bzw. Beten als Ritual zu entwickeln. Ziel ist es, eine spirituelle Kompetenz der Schüler zu entwickeln.
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Beten – im Unterricht?!Beten; Lob und Dank – Klage und Bitte; Caroline betet. Oder: Gott ist kein Lieferservice; Caroline und Opa beim Abendgebet; Das Vaterunser beten; Das Vaterunser verstehen; Ideenkarten für die Arbeit mit dem Lapbook oder Lerntagebuch; Arbeitsaufträge
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Hilft beten? - Warum es sich lohnt zu betenDas Gebet verlangt nichts und gibt alles. Es werden keine besonderen Fähigkeiten verlangt. Der Mensch kann sich im Gespräch mit Gott einfach loslassen und vor ihn hinstellen. Man kann das Gebet nicht lernen wollen und erst recht nicht lehren. Dies muss man aber auch nicht: Man wird es – in einem ständigen Lernprozess – leben und den Kindern Gelegenheit geben, eigenständige Erfahrungen mit dem Gebet zu machen.
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