Unterrichtsmaterialien Erdkunde: RAABE
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Einheit
Prozesse der BodenbildungAnhand der Tabelle mit den wichtigsten Symbolen der DBG und der ST sollen die Schülerinnen und Schüler einige Bodentypen beschreiben lernen. Die Schülerinnen und Schüler sollen durch ein Schema verstehen lernen, wie Boden entsteht und wie sich diese Genese im Bodentyp widerspiegelt. Die Schülerinnen und Schüler sollen durch ein Schema verstehen lernen, wie Boden entsteht und wie sich diese Genese im Bodentyp widerspiegelt. Mit dem Gley und Pseudogley werden zwei neue Bodentypen eingeführt und die Liste der heimischen gängigen Bodentypen vervollständigt. Auch hier wird wieder auf die Genese und die Fruchtbarkeit dieser Bodentypen kurz eingegangen. Anhand von Farbbildern werden gängige Bodentypen bestimmt und anschließend alle bisher angesprochenen Bodentypen zusammengestellt.
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Einheit
Faktoren der BodenbildungAnhand eines Schemas sollen die Faktoren der Bodenbildung besprochen werden. Die Schülerinnen und Schüler können ihr bisheriges Wissen einbringen, welches die Lehrkraft ergänzt. Die Schülerinnen und Schüler sollen erkennen, dass die Bodenbildungsfaktoren „Relief“ und „Zeit“ Bodenbildungsprozesse bedingen, welche zu räumlich und zeitlich sinnvoll angeordneten Bodentypen führen. Diese Stunde dient somit auch zur Wiederholung wichtiger Bodentypen und ihrer Entstehung. Die Schülerinnen und Schüler sollen aus dem Atlas die Veränderung von Temperatur und Niederschlag vom Pol zum Äquator entnehmen und in ein Schema übertragen. Aus der Jahresniederschlags- und Jahrestemperaturkurve sollen sie die Zersetzungsrate und Verwitterungsintensität ableiten und hieraus Schlüsse zur globalen Verbreitung von bestimmten Bodentypen ziehen. Klima und Vegetation haben einen so grundlegenden Einfluss auf die Bodenbildung, dass man, wie bei Klima und Vegetation, auch von Bodenzonen sprechen kann. Die Schülerinnen und Schüler sollen aus Atlaskarten ableiten, dass sich diese drei Zonen weitgehend entsprechen, und daraus den Zusammenhang zwischen diesen Zonen ableiten. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich in die Weltbodenkarte, insbesondere in die Legende, einarbeiten. Im Vergleich mit der Bodenkarte im Diercke Weltatlas können sie die Schwierigkeiten der Erstellung einer Bodenkarte kennen lernen.
Einheit
BodenfruchtbarkeitDie Fruchtbarkeit des Bodens ist für den wirtschaftenden Menschen von besonderer Bedeutung. Die Schülerinnen und Schüler sollen die wichtigsten Faktoren der Fruchtbarkeit kennen lernen und daraus ableiten, wie der Mensch diese beeinflussen kann. Wichtige Hinweise auf die Bodenfruchtbarkeit liefert die KAK und die BS eines Bodens. Davon ausgehend sollen die Schülerinnen und Schüler die Fruchtbarkeit einiger Böden bewerten lernen. Dieses Kapitel könnte im Chemieunterricht ergänzt bzw. erweitert werden. Die Bodenart ist eine geläufige Bodenbeschreibung. Die Bodenarten werden sinnvoll in einem Dreiecksdiagramm dargestellt. Die Schülerinnen und Schüler wiederholen diese Darstellungsart und überlegen sich den Zusammenhang zwischen Bodenart und -fruchtbarkeit. Die Schülerinnen und Schüler bestimmen im Gelände ungefähr Bodenarten mit der „Fingerprobe“. Die Schülerinnen und Schüler lernen mit dem Ackerschätzungsrahmen ein einfaches System kennen, um die Fruchtbarkeit von Böden zu bestimmen. Dieses Verfahren kann auch am Schulort angewendet werden.
Einheit
Bodenbildungsfaktoren und Aufbau eines BodensM11 Was beeinflusst gleich noch mal die Bodenbildung?; M12 Der Boden ist mehr als nur Erde!; M13 Bodentypen
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Die Rolle des Meeres als Energie- und RohstofflieferantDie Materialien M 6 bis M 8 beschäftigen sich mit der Rolle des Meeres als Energie- und Rohstofflieferant. Mithilfe des Textes M 6 erarbeiten die Schülerinnen und Schüler, welche Energien und Bodenschätze aus den Weltmeeren gewonnen werden können. Anschließend lernen sie am Beispiel des Methanhydrats das Potenzial und die Risiken eines zukünftigen Energierohstoffes kennen. M 8 gibt einen Überblick über bisher realisierte Offshore-Windparks.
Einheit
M 8–M 11: BodenschätzeDie Schüler*innen beschäftigen sich mit den Bodenschatzvorkommen in Skandinavien und betrachten dabei unter anderem die gesamtwirtschaftliche Bedeutung von Rohstoffexporten und Bergbauprojekte in Schwedisch-Lappland.
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