Arbeitsblätter für Geschichte: Machtergreifung und Gleichschaltung 1933
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Die SuS können die Umstände und Folgen des Reichstagsbrandes nachvollziehen und erklären. In Gruppen erarbeiten sich die Lernenden arbeitsteilig, wie die NSDAP versuchte, Wähler für sich zu gewinnen und erklären, warum der Reichstagsbrand eine günstige Gelegenheit für die NSDAP darstellte. Abschließend diskutieren die Lernenden das Wahlergebnis der NSDAP.
Die SuS können das Ermächtigungsgesetz erklären und die Gleichschaltung erläutern. Dazu arbeiten die Lernenden in Gruppen und erarbeiten sich Maßnahmen der Gleichschaltung der Länder, der Parteien, der Gewerkschaften, der Medien, der Kirchen und des kulturellen und öffentlichen Lebens. Ihre Ergebnisse präsentieren sich die SuS gegenseitig und formulieren abschließend eine Definition von Gleichschaltung.
Die SuS verstehen den Verlauf und die Hintergründe des Röhm-Putsches. Dazu lesen sie einen Text und ordnen den Röhm-Putsch in den Verlauf der Gleichschaltung ein. Dabei erklären sie, wieso der Putsch der letzte Schritt der Gleichschaltung war.
Die SuS wiederholen und reflektieren ihr Wissen zur Gleichschaltung im Nationalsozialismus. Dabei erklären die Lernenden, was das Ermächtigungsgesetz war, definieren den Begriff Gleichschaltung und erläutern ein Zitat Hitlers.
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der deutschen Machtübernahme von Österreich auseinander, indem sie einen Lückentext bearbeiten. Lösungen sind vorhanden.