Arbeitsblätter für Geschichte: Imperialistische Bestrebungen der Großmächte
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Die SuS bekommen einen Eindruck zum Aufstand des 17. Juni 1953. Dazu erarbeiten sie sich den Verlauf des Aufstands, seine Ursachen und Rahmenbedingungen. Dabei lernen die SuS das Prinzip der Multikausalität kennen und beschäftigen sich anschließend mit der Darstellung des 17. Juni in den Medien der DDR innerhalb einer Tandem-Aktivität.
Mai 1945 - Churchill (1874-1965) beurteilt die politische Lage; Eine andere Art Krieg - Die Sowjetisierung Osteuropas; Alles meins - Der sowjetische Einfluss in Europa; George Kennan im Visier - Die Containment-Politik der USA; Die zwei Lager - Aus kommunistischer Perspektive; Ein Paradies ohne Frieden? - Marshall-Plan und NATO; Nord gegen Süd, West gegen Ost - Der Korea-Krieg
Die SuS reflektieren die Balfour-Deklaration und erläutern die Motive Großbritanniens. Des Weiteren analysieren sie die Zusagen des britischen Hochkommissars in Ägypten und beschreiben die Aufteilung des Nahen Ostens. Abschließend erläutern die SuS, inwieweit das Sykes-Picot-Abkommen "imperialistische Denkweisen" beinhaltet.
Die SuS erarbeiten sich Informationen zur Person Jakob Kindingers, der als kommunistischer Widerstandskämpfer und Gewerkschafter im KZ Buchenwald unter Einsatz seines Lebens Mithäftlinge vor dem Tode bewahrte. Des Weiteren stellen sie sein Wirken und das seiner politischen Gegner im Spannungsfeld des Ost-West-Konflikts nach 1945 heraus.
Die zweigeteilte Welt – Die Zuspitzung des Kalten Krieges 1947; Arbeitsauftrag für die Expertengruppen: Graf-iz; Beispiel für eine Graf-iz; Arbeitsauftrag für die Stammgruppen: Venn-Diagramm
Die SuS setzen sich thematisch mit den imperialistischen Bestrebungen auseinander, die die internationalen Beziehungen der Großmächte belasteten und als eine Ursache des Ersten Weltkriegs angesehen werden können.
Der Kalte Krieg hat über 40 Jahre Wahrnehmungen, Erfahrungen und Einstellungen der Menschen in Ost und West geprägt – geführt zwischen dem Westen, allen voran den USA, und dem Ostblock unter Federführung der Sowjetunion. Hauptmerkmal des Krieges war, dass er nicht auf konventionellen Schlachtfeldern stattfand. Es war ein Kampf zwischen Ideologien, geführt auf allen gesellschaftlichen, politischen, technologischen und wirtschaftlichen Ebenen. Wie nah die Welt dabei am Rande eines Atomkrieges stand, wird den Lerneden mithilfe der vorliegenden Unterrichtsmaterialien bewusst. Neben dem „kalten“ setzen sie sich mit den „heißen“ Stellvertreterkriegen in Afrika, Asien und dem Nahen Osten auseinander. Wenig bekannte Primärquellen geben einen Überblick über die diplomatischen, ideologischen und militärischen Schlachtfelder des Kalten Krieges.