Unterrichtsmaterialien Erdkunde: Regionale Geografie
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Lösen Aquakulturen das Welternährungsproblem?Die meisten Fischbestände weltweit gelten als ausgereizt oder überfischt. Doch die Nachfrage steigt. Jeder zweite Speisefisch kommt bereits aus Aquakulturen. Eine wichtige Produktionsstätte für Lachs ist Chile. An diesem Beispiel erarbeiten die Schülerinnen und Schüler Vor- und Nachteile von Aquakulturen, ordnen begründet Positionen in ein Wertequadrat ein und beurteilen den Beitrag der Aquakulturen zur Ernährungssicherung.
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Australien – Kontinent der (Halb-)WüstenKlimakennzeichen; Vegetationsverhältnisse; Geomorphologische Wüstentypen
und Landschaftsgeschichte; Böden australischer Wüsten und Halbwüsten; Zur Umwelt-, Siedlungs- und Kulturgeschichte
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Raumbeispiele – außerhalb Europas / weltweitNaturgewalt, Naturgefahr oder Naturkatastrophe? Naturgefahren weltweit; Der pazifische Raum – aktive Tektonik und Vulkanismus; Naturgefahren in Japan; Das Erdbeben in Haiti 2010; Hawaii – von Vulkanen geschaffen; Wirbelstürme in den USA; Indischer Monsun; Land unter in Bangladesch; Dürregefahr in der Sahelzone
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Die Tier- und Pflanzenwelt in der Arktis und AntarktisDie SuS lesen einen Text zur topografischen Orientierung über die Arktis und Antarktis. Anschließend analysieren sie die dort vorkommenden Tiere und Pflanzen. Zuletzt begründen die Lernenden, wie sich der Lebensraum in der Arktis und der Antarktis unterscheiden. Lösungen vorhanden.
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Gebirge - Komplexe Landschaften prägen das Leben der MenschenGebirge sind weltweit verbreitete, durch eine sehr unterschiedliche Bewirtschaftung geprägte, morphologisch und geologisch/ tektonisch komplexe Gebilde mit geoökologisch unterschiedlicher Einflussnahme. Kein Gebirge gleicht dem anderen und doch haben sie eines gemeinsam – die Grundprinzipien ihrer Entstehungsgeschichte.
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Gebirge als Lebensräume - Leben und Wirtschaften im Grenzbereich der ÖkumeneIn Hochgebirgen muss man Regionen mit dauerhafter Besiedlung, mit temporärer Besiedlung und saisonaler Nutzung (= Grenzbereich der Ökumene) sowie Höhenregionen, die weder besiedelt noch genutzt werden (Anökumene) unterscheiden. Am Beispiel des Tourismus beleuchten die SuS Zusammenhänge zwischen Klima, Vegetation und Nutzung in den Grenzbereichen der Ökumene der Alpen, Anden und des Himalaya.
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