Arbeitsblätter für Biologie: Vererbung
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Die Reihe hat kognitive Ziele, die in allen Ansätzen gleich sind. Die Schülerinnen und Schüler sollen die Hinweise und Fakten zur Evolution einordnen und erklären; die Evolutionsgeschichte in ihrem Ablauf darstellen; die Evolutionstheorien von Darwin und Lamarck gegeneinander abgrenzen und bewerten können. Die Prozessziele variieren je nach methodischem Ansatz: Ansatz a: Die Lernenden reflektieren und formulieren die Ergebnisse der Unterrichtsstunden. Ansatz b: Sie üben die Inhalte und festigen ihr Wissen durch Wiederholung. Ansatz c: Die Schülerinnen und Schüler geben die Inhalte der Unterrichtsreihe wieder und reflektieren ihren eigenen Lernerfolg bzw. ordnen diesen ein. Ansatz d: Die Lernenden strukturieren das eigene Lernen anhand der Fragen zeitlich und inhaltlich; sie treffen in Zusammenarbeit mit anderen Absprachen, erarbeiten die Themenfelder inhaltlich, ordnen ihren eigenen Lernstand ein und bewerten ihn. Ansatz e: Die Oberstufenschüler schätzen ihre eigenen Kenntnisse aus der Sekundarstufe I ein und nutzen die dabei gewonnenen Erkenntnisse über den eigenen Lernstand.
Mit der vorliegenden Aufgabe können im Rahmen des Themenbereichs „klassische Genetik“ Kreuzungsschemata erstellt und Vererbungsmodi diskutiert werden. Dabei werden auch verschiedene, themenübergreifend relevante Kompetenzen eingeübt. So trainieren Ihre Schülerinnen und Schüler das Erfassen und begrifflich präzise Darlegen biologischer Sachverhalte sowie das Erkennen von Bedeutungszusammenhängen unter veränderten Ausgangsbedingungen. Darüber hinaus werden sie aufgefordert, grafische Darstellungen sachgerecht zu analysieren.
Wie viele andere Mitglieder der europäischen Königsfamilien im 19. Jahrhundert auch litt Prinz Leopold, der jüngste Sohn von Queen Victoria von England, an Hämophilie. Die „Bluterkrankheit“ ist eine genetisch bedingte Erkrankung und wurde von Queen Victoria selbst an 20 Nachkommen weitergegeben. Im Rahmen dieser Lerneinheit forschen Ihre Schüler wie in einem Krimi nach der Herkunft der gefährlichen Erbanlage und führen die Stammbaumanalyse in präziser wissenschaftspropädeutischer Form durch. Kompetenzen: Symptome, Physiologie und Mutation der Hämophilie verstehen; Stammbaumanalyse als Forschungsmethode kennen und anwenden; selbstständige Erarbeitung und Lösung des Mysterys
Der Widder "Solid Gold"; Callipyge - "Genotypische" und "phänotypische" Vererbung; Die Entdeckung und Bedeutung der genomischen Prägung
Die SuS analysieren Stammbäume von Familien zu den Erbkrankheiten. Dabei erkunden sie insbesondere, welcher Erbgang jeweils vorliegt. Die Ergebnisse werden anschließend präsentiert. Mit Lösungen.
Meiose – Bildung der Keimzellen; SpezialThema: Vergleich Mitose – Meiose; Mendel’sche Regeln der Vererbung; Genkopplung; Vererbung des Geschlechts; Blutgruppen; Genetisch bedingte Krankheiten
Die Schülerinnen und Schüler lernen in dieser Doppelstunde die Chromosomentheorie der Vererbung sowie eines der wichtigsten Versuchstiere der Genetik kennen: Drosophila melanogaster. Die Tiere werden unter der Lupe beobachtet. Zum Abschluss der Stunde werden die Kreuzungsexperimente besprochen, welche die Chromosomentheorie bestätigt und gefestigt haben.
Das vorliegende Material stellt mehrere Lernstationen zur Genetik zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler befassen sich dabei selbständig mit der Kombination des Erbgutes, mit der Vererbung von Blutgruppen und Geschlecht sowie mit der geschlechtsgebundenen Vererbung.