Arbeitsblätter für Biologie: Samenpflanzen
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Die SchülerInne erschließen stoffwechselphysiologische Aspekte der Seerose, indem sie einen Versuch zur Fotosynthese in einem Diagramm auswerten.
Es wird die Struktur-Funktions-Beziehung einer Wüstenpflanze und Versuchsergebnisse im Hinblick auf die besondere Angepassheit, sowie der Prozess der Wärmefreisetzung in der mitochondrialen Atmungskette erläutert.
Brokkoli im Supermarkt und Kraftstoff aus Raps an der Tankstelle. Die Kreuzblütengewächse sind vielseitig und begegnen uns im Alltag überall. Doch was hat es mit ihrem Namen auf sich und welche Eigenschaften sind typisch für diese Pflanzenfamilie?
Die SuS erlernen anhand von Anschauungsobjekten in einer Freilandexkursion die Merkmale und Bestandteile des Efeus. Zudem erschließen sie mithilfe weiterer Materialien die ökologische Bedeutung der Pflanze, sowie ihre gesundheitsfördernde Wirkung und ihre symbolische Bedeutung. Mögliche Lösungen und Hinweise zur Umsetzung sind vorhanden.
Die SuS skizzieren den Samen einer Bohne und benennen dessen unterschiedliche Teile. Darüber hinaus beschäftigen sie sich mit den Keimblättern. Ebenfalls sind sie in der Lage Hypothesen zu entwickeln, Experimente zu planen und Versuchsbeobachtungen zu protokollieren. Sie untersuchen bspw., was ein Samen zum Keimen benötigt.
Die SuS begründen, warum bestimmte Pflanzen eine Stütze brauchen und erkennen häufig vorkommende Kletterpflanzen aus Wald und Garten. Die SuS erläutern, mit welchen Vorrichtungen sich bestimmte Pflanzen festhalten. Darüber hinaus ordnen sie Pflanzen nach ihren Festhaltevorrichtungen bestimmten Grundtypen von Kletterpflanzen zu.
Die SchülerInnen erschließen anhand von Materialien die besondere Angepasstheit der Seerosenanatomie und nehmen Bezug zu einem möglichen Lebensraum dem Ökosystem Teich.
Die SuS lernen den Schnurfüßer, seine Körpereigenschaften, sein Schutzverhalten und seine Art der Fortbewegung kennen. Letzteres probieren die Lernenden in einem Spiel in Gruppen aus. Um den Nutzen dieser Tiere zu verstehen, sammeln die SuS weiterhin Laubblätter und sortieren und untersuchen diese genau. In Gruppen diskutieren die SuS, was mit den Blättern auf dem Boden passiert.
Die SuS analysieren verschiedene Bilder zu den Kastanienbäumen. Auf einer Exkursion betrachten sie den Standort der Bäume und sammeln verschiedene Blätter und Zweige ein, die sie miteinander vergleichen. Anschließend erstellen die Lernenden ein eigenes Herbarium, in dem sie die Blätter, Wuchsform und Rinde der Kastanie dokumentieren.
Die SchülerInnen erklären ökologische, stoffwechselphysiologische und evolutionsbiologische Aspekte am Beispiel der Seerose, indem sie die besondere ökologische Angepasstheit erläutern, ein Energiediagramm zu einem Fotosyntheseversuch erstellen und tabellarisch dargestellte Merkmale begründet in einen Stammbaum einordnen.
Es wird die Struktur-Funktions-Beziehung einer Wüstenpflanze und Versuchsergebnisse im Hinblick auf die besondere Angepasstheit, sowie der Prozess der Wärmefreisetzung in der mitochondrialen Atmungskette erläutert. In einem Spannung-Zeit-Diagramm wird der Verlauf eines Aktionspotenzials dargestellt.Weiterhin wird die Auswirkung des Skorpionengifts auf die Informationsübertragung und Fortpflanzungsstrategie des Skorpions erläutert.
Die SuS untersuchen die essbaren Bestandteile der Früchte, indem sie einen Tomaten-Gurken-Salat sowie einen Obstsalat herstellen. Anschließend spielt die Klasse ein Laufspiel, bei dem die SuS sich gegenseitig zu dem Thema befragen und das Wissen der Mitschüler abfragen. Z. B. "Wo finde ich jemanden der mir 4 Teile einer Blüte nennen kann?"
Die SuS erstellen ein Rezept für Hustenbonbons. Zunächst notieren sie sich mögliche Inhaltsstoffe und schauen auf der Zutatenliste von gekauften Hustenbonbons nach, um ihre Eindrücke zu bestätigen. Anschließend führen sie einen Schülerversuch durch und erstellen eigene Bonbons. Rezepte für Ingwer-, Salbei-, und Pfefferminzbonbons sind vorhanden.
Die SuS führen eine gestaffelte Partnerarbeit durch. Diese besteht aus vier Phasen. Hier untersuchen sie "die Geheimnisse der Bäume" und befassen sich mit der Höhe und Dicke von Bäumen. Anschließend spielen sie ein Kettenquiz, bei welchem die Inhalte der Partnerarbeit überprüft werden. Abschließend ist ein Rätsel als Lernerfolgskontrolle angefügt.
Die SchülerInnen erschließen evolutionsbiologische Aspekte der Seerose, indem sie tabellarisch dargestellte Merkmale in einen Stammbaum einordnen.
Die SuS beschäftigen sich mit den Vorgängen in einer Getreidemühle. Zudem lernen sie Mehltypen und ihre Eigenschaften kennen sowie die Verwendung der einzelnen Getreidearten. Mit Lösungen.