Arbeitsblätter für Sport: Spielformen
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Das Entwickeln von eigenen Spielen durch eine Lerngruppe birgt viele Lerngelegenheiten. Spiele folgen bestimmten Regeln und Strukturen. Diese müssen der Klasse zu Beginn eines Entwicklungsprozesses bewusst werden. Passt ein Spiel nicht zu den heterogenen Ansprüchen der Lernenden, können schon kleine Veränderungen der Regeln oder Strukturen Abhilfe schaffen und neue Spiele entstehen lassen. In diesem Doppelheft fangen Tore plötzlich an zu rollen, Spielfelder verändern ihre Form, Würfel beeinflussen Sieg und Niederlage. Die Aufgabenstellungen der Lehrkräfte geben den Spielentwicklungen den nötigen Rahmen - zum Beispiel mit Hilfe von „Spiele-Reglern“, die sich als EXTRA zum Nachbauen im Heft befinden.
Die Spieler erfahren spielerisch die Verbindung zwischen Motorik und Kognition. Gleichzeitig schulen sie ihre Wahrnehmungsfähigkeit und lernen Möglichkeiten kennen, sich mit ihrem Körper auszudrücken und Bewegung zu gestalten.
Neben den im Spiel liegenden Potenzialen scheint es ein anderer Aspekt zu sein, der die SuS so bei der Sache bleiben lässt: Sie entwickeln ihr eigenes Spiel. Sowohl der Prozess des Entwickelns als auch das eigene Spiel im Anschluss hat die SuS gefesselt. Es stellt sich die Frage, wie ein solcher Prozess im Sportunterricht bewusst initiiert und strukturiert und wie somit die Entwicklung von Spielen im Sportunterricht thematisiert werden kann.
Die SuS entwickeln in Anlehnung an die Olypischen Winterspiele eigene Disziplinen, die in der Sporthalle umgesetzt werden können. So werden die SuS in den Gestaltungsprozess mit eingebunden und schulen ihre Teamfähigkeit.
Die SuS entwickeln kleine Spiele oder verändern bereits vorhandene Spiele. Dies fördert die Eigenmotivation und Kreativität.
Dieser Beitrag betont die Chancen der Bundesjugendspiele und bezeichnet diese als Olympische Spiele für Kinder und Jugendliche. Des Weiteren wird darauf verwiesen, dass sich dieses Konzept durch Modernisierung und gleichzeitig der Werterhaltung auszeichnet.
Dieser Beitrag zeigt verschiedene Ergänzungsmöglichkeiten zu den Bundesjugenspielen. Dabei werden Verbindungen zum Sportabzeichen oder weiteren Alternativangeboten hergestellt und die Organisation eines solchen Sportfestes näher erläutert.
Dieses Spiel kann als Wettkampf zwischen mehreren Teams (ca. 4 – 8 Schülerinnen und Schülern) gestaltet werden. In einer Hallenhälfte liegen verdeckt für jedes Team Karteikarten mit Mathematikaufgaben und in der anderen Hälfte versammeln sich die Teams mit Zettel und Stift. Das Spiel ist natürlich auch draußen spielbar; eine Halle ist nicht zwingend erforderlich.
Dieser Beitrag präsentiert eine Möglichkeit, ein Sportfest kooperativ auszurichten. Dabei ist es wichtig, Kooperationsaufgaben in der Vorbereitung auszuwählen und den SuS des vierten Jahrganges eine Kampfrichterausbildung anzubieten. Abschließend werden die zeitlich-räumliche Organisation sowie die Rolle der Lehrkräfte innerhalb eines solchen Sportfestes näher erläutert.
Den Stundenbeginn offen, geregelt und bewegt gestalten. Um den Sportunterricht offen und bewegungsmotivierend zu beginnen, werden den Kindern wechselnde bekannte Bewegungsspiele angeboten, die sie selbstorganisiert durchführen.