Arbeitsblätter für Spanisch: Bevölkerung und ihre Entwicklung
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Die SuS betrachten verschiedene Fotos und sammeln ihre Eindrücke in Einzelarbeit. Anschließend tauschen sich die Lernenden mit einem Partner über die Bilder aus und erstellen einen Kurzvortrag zur illegalen Einwanderung in die USA. Diesen präsentieren sie abschließend im Plenum. Dabei stehen ihnen Hinweise zum Halten von Kurzvorträgen zur Verfügung.
Mexiko gilt aufgrund seiner kulturellen Geschichte, seiner landschaftlichen Vielfalt und seiner Traditionen als eines der faszinierendsten Länder der Welt. Es bietet klimatisch und landschaftlich vom tropischen Regenwald, über Karibik- und Pazifikstrände bis zu Hochland und Wüsten mehr Vielfalt als viele andere Länder auf dem amerikanischen Kontinent. Daher ist es nicht verwunderlich, dass 20 Millionen Touristen jährlich das Land besuchen.
Nachhaltigkeit ist im Rahmen der Nahrungsmittelerzeugung das Konzept der Zukunft. Es gilt, schon junge Menschen für die Auswirkungen von Globalisierung und den Kontrast zwischen der Welt der Verbraucher und der der Erzeuger zu sensibilisieren. Ziel ist es, ihnen einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln nahezubringen und sie so zum Engagement zum Erhalt der Umwelt zu motivieren.
Die Lernenden im Spanischunterricht interessieren sich vornehmlich dafür, was ihre Altersgenossen in Spanien und Lateinamerika erleben, denken und fühlen. Entsprechend gehört das Thema „Jóvenes en España y/o Latinoamérica“ zum Standardrepertoire, bietet es doch ein großes Identifikationspotenzial.
Für den Spanischunterricht ergibt sich die Aktualität des Themas insbesondere unter zwei Gesichtspunkten: Einerseits wird Spanisch zunehmend auch als zweite Fremdsprache unterrichtet, nimmt also eine ganz andere Rolle in den Sprachenbiografien der Schüler ein als bisher. Andererseits wirkt sich die sprachliche Heterogenität unserer Lerngruppen („Seiteneinsteiger“, Herkunfts- und Familiensprachen) auch auf den Spanischunterricht aus.
Dieser fachwissenschaftliche Artikel informiert über die 800 Jahre währende Herrschaft der Mauren auf der Iberischen Halbinsel. Bis heute hat diese in Spanien Spuren hinterlassen, u.a. in Architektur, Wissenschaft, Kunst, Landwirtschaft, Sitten und Sprache. Diese Aspekte werden mit Blick auf den Unterricht beleuchtet.
Die Anzahl der Spanischsprecher und -lerner wächst kontinuierlich. Gleichzeitig steigt auch die Bedeutung des Spanischen als internationale Verkehrssprache und als Unterrichtsfach. Der Beitrag beschreibt dies mit Blick auf sprachgeschichtliche und gesellschaftliche Zusammenhänge und zeigt, wie man die Sprache selbst zum Thema im Unterricht machen kann.
Die Bereitschaft der Jugendlichen zum sozialen Engagement wächst. Der Spanischunterricht kann dieses Thema nicht nur motivierend vermitteln, sondern auch Anregungen geben, wie die Lernenden gesellschaftliche Prozesse mitgestalten und Verantwortung übernehmen können.
Fünf Comic-Kurzgeschichten erzählen, wie sich die Ley de Extranjería auf das Leben von Menschen in Spanien auswirkt. Die Lernenden beschäftigen sich mit den Konsequenzen der aktuellen Gesetzeslage zur Einwanderung, indem sie die Darstellung dieser Auswirkungen anhand einer Comic-Kurzgeschichte untersuchen und mit comicspezifischen Gestaltungsmitteln eine eigene Fotofortsetzung erstellen.
Das Mystery beginnt mit einer Leitfrage, die auf ein Konfliktfeld verweist und inhaltlich zwei Punkte verknüpft, die auf den ersten Blick nur schwer vereinbar scheinen. Dazu gehört eine Ausgangsgeschichte, die in das Thema einführt und sie in Zeit und Raum einbettet. Mithilfe der Mystery-Kärtchen, die ungeordnet wichtige und unwichtige Informationen enthalten, erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler die Lösung dieses „Rätsels“.
Durch den Einsatz verschiedener Medien werden den SuS Informationen vermittelt: ein Werbe-Videoclip zur Hundertjahrfeier der Gran Vía, ein Kurzdokumentarfilm zur historischen Entwicklung und ein Zeitungsartikel zu aktuellen Problemen. Daran erkennen die SuS exemplarisch, wie sich der Innenraum moderner Großstädte verändert. Abschließend diskutieren sie dies in der fiktiven Rolle von Betroffenen.
Die SuS schreiben in Gruppenarbeit ein Interview, in dem sie Empathie für die Situation der illegalen Einwanderer einbringen und Informationen und Vorwissen der letzten Stunden mit einbringen. Ihre Interviews präsentieren die Lernenden am Ende der Stunde. Zudem haben die Lernenden Zeit, an ihren Präsentationen zu den Kurzgeschichten zu arbeiten.
Betroffene berichten in eindrucksvollen Bildern und Kurztexten von den Folgen der Wasserprivatisierung in Lateinamerika.