Arbeitsblätter für Spanisch: Reflexion der Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen
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Der Artikel definiert zunächst das Konzept des Kooperativen Lernens in Zusammenhang mit der Kompetenzorientierung. Außerdem werden die Gelingensbedingungen von kooperativem Lernen thematisiert. Auch eine Möglichkeit zur Evaluation dieser Lernform sowie verschiedene Methoden werden aufgezeigt. Zusätzlich erfolgt eine Einbettung in den Kontext der aktuellen Unterrichtsforschung.
Die Lernenden im Spanischunterricht interessieren sich vornehmlich dafür, was ihre Altersgenossen in Spanien und Lateinamerika erleben, denken und fühlen. Entsprechend gehört das Thema „Jóvenes en España y/o Latinoamérica“ zum Standardrepertoire, bietet es doch ein großes Identifikationspotenzial.
Für den Spanischunterricht ergibt sich die Aktualität des Themas insbesondere unter zwei Gesichtspunkten: Einerseits wird Spanisch zunehmend auch als zweite Fremdsprache unterrichtet, nimmt also eine ganz andere Rolle in den Sprachenbiografien der Schüler ein als bisher. Andererseits wirkt sich die sprachliche Heterogenität unserer Lerngruppen („Seiteneinsteiger“, Herkunfts- und Familiensprachen) auch auf den Spanischunterricht aus.
Die Konzepte zum Umgang mit der liebe haben sich im lauf der Zeit gewandelt. Der Basisartikel verfolgt dies mit Blick auf den Unterricht am Beispiel Spanien und geht dabei auch auf die Besonderheiten der „liebe im Zeitalter der neuen Medien“ ein.
Austauschbegegnungen sind ein einzigartiges Lernerlebnis und bleiben allen Beteiligten unvergessen. Mithilfe vielfältiger Methoden und Verfahren in den Phasen der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung wird der Erfolg dieser Begegnungen sichergestellt.
Die SuS trainieren ihr Leseverständnis anhand eines Artikels über Beziehungen und Formen der Kommunikation in sozialen Netzwerken und im Alltag. Sie erhalten Aufgaben zum Textverständnis und überprüfen und üben den Wortschatz zu sozialen Beziehungen anhand eines Brettspiels. Lösungen sind vorhanden.
Die Behandlung des Stücks erlaubt einen zeitgenössischen Blick auf die damalige spanische Gesellschaft und eine grundsätzliche Betrachtung des menschlichen Daseins in der Auseinandersetzung zwischen Autorität und Freiheit.
Die SuS lernen „Spanglish“ anhand eines Bildimpulses und eines Zeitungstextes kennen. Sie sammeln hierzu Vor- und Nachteile. Am Ende hören sie ein Hörverstehen mit einem Internetvideo zur Identität hispanischer Einwanderer in den USA. Lösungen sind vorhanden.
Die Schüler setzen sich am Beispiel des Maya Quiché mit den überlebenden Maya- Sprachen auseinander. Eine Klangkomposition vermittelt ihnen einen Eindruck vom Klang der Sprache und Auszüge aus einem Schulbuch veranschaulichen Maßnahmen, mit denen die Kultur der indígenas bewahrt werden soll.
Die Teilnahme an einer Austauschbegegnung ist für alle Beteiligten ein außergewöhnliches Erlebnis. Umso wichtiger ist es, nach erfolgreicher Durchführung auf den Erfahrungen und Erlebnissen aufzubauen und diese in die Nachbereitung einzubinden. Wie das gelingen kann, zeigt der folgende Beitrag.
Schon das einfache Einnehmen einer Position im Raum bringt leichte Bewegung in den Spanischunterricht, schafft Sprechanlässe und fördert den Erwerb fremdsprachlicher Kompetenz. Die Lernenden positionieren sich zu vorgegebenen interkulturellen Themen oder sortieren sich nach einem bestimmten Ordnungsprinzip, indem sie sich physisch im Klassenraum aufstellen und anschließend die gewählte Position mündlich erläutern.