Unterrichtsmaterialien Religion: Klassenstufe 7
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Osterspaziergang durch Jerusalem - Teil 1Jerusalem - damals und heute; Palmsonntag - Jesus zieht in Jerusalem ein; Gründonnerstag - Das Letzte Abendmahl
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Dem Glück auf der SpurReich und schön und dann auch noch klug? Was braucht es für ein glückliches Leben und was ist Glück überhaupt und im Besonderen aus christlicher Sicht? Kinder und Jugendliche lernen, vermeintlichen Glücksversprechen auf die Spur zu kommen und die eigenen Erwartungen an ein glückliches Leben zu reflektieren. Glück ist in biblischer Perspektive – bis eventuell auf die Seligpreisungen der Bergpredigt – kein explizites Thema. Der Begriff findet sich in den biblischen Büchern eher selten und spielt nur eine marginale Rolle. Gleichwohl muss gefragt werden, inwiefern christlicher Glaube als Lebenshaltung nicht auch Glücklichsein impliziert und ob nicht andere biblisch-theologisch geprägten Begriffe wie z. B. Schalom, Reich Gottes, Gnade, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Liebe usw. durchaus mit dem Begriff des Glücks in ein Gespräch gebracht werden können. Die Beiträge spannen einen Bogen von gesellschaftlichen Glücksvorstellungen hin zu einer biblisch-theologischen Spurensuche nach dem, was Glück ist. Eine Auswahl: Auf der Suche nach Glück im Leben: ein Lapbook zum Thema gestalten; Schuld vergeben können; „Glücksrezepten“ auf der Spur: ein Materialpool; Segen im Übergang: Vorbereitung eines Schulabschlussgottesdienstes.
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Man will ja immer ein bisschen seine Zukunft wissen - Fragen der EschatologieMan will ja immer ein bisschen seine Zukunft wissen - Fragen der Eschatologie
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Die Ausbreitung des Christentums im MittelalterMit diesem Kapitel endet die Beschäftigung mit der Antike und dem Urchristentum, das Mittelalter tritt ins Zentrum der Betrachtung. Diese Epoche zieht sich von ca. 500–1500 hin und steht in Europa ganz im Zeichen des Christentums. Diese Religion bestimmt viele Entwicklungen, sie beeinflusst das Staatswesen, prägt den sozialen Umgang miteinander, ist maßgebend bei Gesetzen und Verfassungen. Aber zu Beginn des Mittelalters ist bei Weitem noch nicht ganz Europa zum Christentum bekehrt: Große Teile des heutigen Deutschlands sowie Gebiete Osteuropas glauben noch an Naturgötter und Sagengestalten. Erst mit Karl dem Großen im 8. und 9. Jahrhundert wird das Christentum dort weiter verbreitet. Einen großen Beitrag leisten auch Mönche, die aus Irland und Schottland auf das europäische Festland reisen, um die dortigen Menschen zu bekehren. Zwei Personen sind in Deutschland dabei besonders bekannt: Bonifatius, auch als Apostel der Deutschen bezeichnet, und Kilian, der Apostel der Franken. Die Geschichte um beide Personen soll näher beleuchtet werden. Für alle Quellen dieser Zeit gilt: Sie sind in der Regel aus christlicher Sicht überliefert, somit ist davon auszugehen, dass keine neutrale Berichterstattung stattfand, sondern mit diesen Berichten zugleich das Christentum und die Macht Gottes verherrlicht werden sollte. Sehr positive Ausschmückungen sind also mit Vorsicht zu genießen.
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