Unterrichtsmaterialien Philosophie
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Baustein 1: Wirtschaft und Ethik … passt das zusammen?»Hände hoch! Geld oder Leben …«; Mensch, Markt, Arbeitsteilung; Was ist wirtschaftliches Handeln?; Vertrauen statt Transaktionskosten; Was kann der Ethiker tun?; Der ethische Standpunkt; Person, Solidarität und Subsidiarität; Biblische Besinnung: Mit den Pfunden wuchern …?; Beruf und Stand; Ethik und Selbstbejahung – Theologische Ethik der Lebensführung; Ethik und Weltbejahung – die Anerkennung der Welt
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ZukunftKapitalistische Soziale Medien: Probleme und Alternativen; Eine Manifest für wirklich soziale Medien
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Die BegrifflichkeitWas ist Ethik? Was ist Moral? Was kann gemeint sein, wenn von Moral die Rede ist? Welche Typen moralischer Argumentation gibt es? Wie sollte sich Ethik mit dem Bereich der Sitte befassen? Wie hängen Moral und göttlicher Wille zusammen? Was ist mit „Gruppenmoral“ gemeint? Was ist universalistische Ethik und warum heißt sie „Aufklärungsmoral“? Ist die universalistische Ethik imperialistisch? Ist die universalistische Ethik imperialistisch? Was meinen wir mit „Glück“? Was dachten die griechischen Philosophen über das geglückte Leben und warum ist das heute wichtig? Wie sah man dies später – und wie heute? Was genau ist also Moral, was ist das Besondere daran? Welche anderen Weisen ethischer Differenzierungen gibt es? Warum soll man es nicht dabei belassen, unter Moral nur die universalistische Moral zu verstehen? Welche Typen von Moral lassen sich vereinbaren und welche nicht? Was ist Metaethik? Braucht man moralische Regeln oder erzeugen sie neue Probleme? Warum nicht einfach „objektiv“ beschreiben und urteilen? – Billigung und Missbilligung; Bedarf es für moralische Wertungen unbedingt objektiver Werte? Sind größere Gruppen von Menschen auf moralische Regeln angewiesen? Wenn ja, auf welche? Warum ist nicht einfach Gruppenmoral das Beste für die Gruppe? Ist Universalismus mit Fürsorge und Solidarität vereinbar? Ist Moral grundsätzlich „übergriffig“? Warum soll ich moralisch sein? Lohnt sich das Verbrechen?
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Hilfe geben und Hilfe annehmenM11 Wo finde ich Hilfe? – Eine Recherche; M12 Das geht dich gar nichts an!
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Aufgeben verboten – Nächstenliebe bis zur Erschöpfung?Aufgeben verboten – Nächstenliebe bis zur Erschöpfung?; Das irrende Gewissen – „Die Protokollantin“ (ZDF)
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Teil I. ErkenntnistheorieDie Anfänge des Rationalismus (1958); Die Verteidigung des Rationalismus (1945); Erkenntnis ohne Autorität (1960); Subjektive oder objektive Erkenntnis? (1967); Evolutionäre Erkenntnistheorie (1973); Zwei Arten von Definitionen (1945); Das Problem der Induktion (1953, 1974); Das Abgrenzungsproblem (1974)
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Teil II InstitutionenPolitische Autorität; Demokratie und Repräsentation; Rechtsstaatlichkeit; Die wirtschaftliche Ordnung
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