Arbeitsblätter für Latein: Wortarten und Formenbildung
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Ferre, fero, tuli, latum – auf den ersten Blick scheint ferre so unregelmäßig wie kein anderes lateinisches Verb; in manchen Lehrbüchern erhält es sogar ein eigenes Kapitel. Auf den zweiten Blick ist das Verb aber viel „normaler“, als es aussieht. In dieser kurzen Sequenz wird die Einführung von ferre mit einer Wiederholung der kompletten Verbreihe des Indikativs verbunden. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Regelmäßigkeiten der Formenbildung und erschließen sich die Bedeutung der Komposita selbst. Mit Rätseln und einem Würfelspiel prägen sie sich die Formen mühelos ein – so lässt sich auch ferre ertragen!
In der mathematischen Fachsprache von heute finden sich viele Begriffe aus dem Lateinischen. Aber in welchen Worten rechneten die Römer selbst? In einfachen Rechenübungen auf Latein lassen sich spielerisch die römischen Zahlen wiederholen.
Die SuS lernen verschiedene Methoden kennen, mit denen sie das Vokabellernen für sich interessanter gestalten und so ihre Sprachkompetenz aufbauen können. Sie dokumentieren ihre Wortschatzarbeit in einem Lerntagebuch und einem Portfolio.
Am Beispiel der Wortartenlehre des spätantiken Grammatikers Donat lernen die Schülerinnen und Schüler einen skeptischen Umgang mit Begriffen und Kategorien vorgegebener Systeme.
Laufzettel; Einfacheres Niveau: Das Präsens; Das Imperfekt; Das Futur I; Das Perfekt; Das Plusquamperfekt; Anspruchsvolleres Niveau: Das Futur II; esse; posse, ire, ferre; Gemischte Übungen; Imperativ/verneinter Imperativ
Der Beitrag stellt einen Ansatz vor, wie mündliche Noten für Schüler und Eltern transparenter gemacht werden, Problemfelder einzelner Schüler genauer bezeichnet werden und den Schülern konkretere Rückmeldungen und Handlungsanweisungen azur Verbesserung ihrer mündlichen Noten gegeben werden können. Der Ansatz basiert auf adaptierten Kompetenz-Maßstäben aus dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen. Die Materialien sind ein gedanklicher Anstoß zur praktischen Umsetzung.
Spielerisch lassen sich Vokabelkenntnisse abwechslungsreich erweitern und festigen. Der Fantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Bekannte Spiele können beliebig variiert und modifiziert werden, um sie Stoff und Lernern anzupassen. Die Materialien veranschaulichen vier verschiedene Formen: Rätselgitter, Zahlenrätsel, Kombi-Rätsel, Quiz (Quis millionarius fit?).
Das Passiv erhält seinen Sinn in Formulierungen, bei denen der Täter nicht angegeben wird, weil er verschwiegen werden soll oder (noch) nicht bekannt ist – ein Fall für Inspektor Columbus.
Interaktive Whiteboards bieten viele Möglichkeiten, die die klassischen Tafeln nicht mitbringen. Der Beitrag präsentiert an verschiedenen Beispielen, wie das SMART Board zur Wiederholung und Einübung von deklarativem Wissen, zur Textarbeit und zur Interpretation genutzt werden kann.