Unterrichtsmaterialien Physik: Sekundarstufe I
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Einheit
Eis hat geringere Dichte als WasserMithilfe der vorliegenden Materialien erweitern die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen zu einer weiteren Anomalität des Wassers. Sie erfahren dabei, dass Eis aufgrund seiner geringeren Dichte im Wasser schwimmt und befassen sich mit der Frostsprengung.
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Einheit
Ich verhalte mich nicht „normal“ – Anomalie des WassersIch verhalte mich nicht „normal“ – Anomalie des Wassers
Einheit
Lehrtexte - Teil 1Aggregatzustände – fest, flüssig, gasförmig; States of Aggregation – Solid, Liquid, Gaseous
Einheit
Absolut anomal - ein Stationenlernen zu Wasser: QuizDiese Einheit zum Thema Wasser ist für die Klassen 7-9 für den Anfangsunterricht des naturwissenschaftlichen Fächerverbundes geeignet. Anhand vieler spannender Experimente erarbeiten sich die SuS die Grundlagen zur Oberflächenspannung und Anomalie des Wassers selbstständig und überprüfen ihr Wissen in einem Abschluss-Quiz. Die didaktischen Erläuterungen und Lösungen unterstützen die Lehrkraft bei der Planung, Durchführung und Reflexion des Unterrichts.
Verwandte Themen
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Thermische AusdehnungBei Hitze dehnen die meisten Stoffe sich mehr oder minder stark aus. Der Film zeigt, wie diese Ausdehnung zustande kommt, und benennt den Raumausdehnungskoeffizienten für Flüssigkeiten und den Längenausdehnungskoeffizienten für Feststoffe. Die Dichteanomalie von Wasser wird betrachtet.
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Ganz schön unter Druck – die Magdeburger HalbkugelnGanz schön unter Druck – die Magdeburger Halbkugeln
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States of aggregationAnhand zahlreicher Beispiele aus dem Alltag erklärt der Film auf Grundlage des Teilchenmodells die klassischen Aggregatzustände fest, flüssig und gasförmig. Der Einfluss von Druck und Temperatur wird in einem Phasenmodell anschaulich dargestellt. Dass nicht jedes Material den gleichen Ablauf der jeweiligen Aggregatzustände hat, dass etwa Brennholz beim Brennen direkt vom festen in den gasförmigen Zustand übergeht, und warum das so ist, wird nachvollziehbar eingeführt. Der Wissenschaft sind mittlerweile zwei weitere Aggregatzustände bekannt, die in einem abschließenden Kapitel erläutert werden.
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