Unterrichtsmaterialien Philosophie: Klassenstufe 13
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ZukunftKapitalistische Soziale Medien: Probleme und Alternativen; Eine Manifest für wirklich soziale Medien
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Die BegrifflichkeitWas ist Ethik? Was ist Moral? Was kann gemeint sein, wenn von Moral die Rede ist? Welche Typen moralischer Argumentation gibt es? Wie sollte sich Ethik mit dem Bereich der Sitte befassen? Wie hängen Moral und göttlicher Wille zusammen? Was ist mit „Gruppenmoral“ gemeint? Was ist universalistische Ethik und warum heißt sie „Aufklärungsmoral“? Ist die universalistische Ethik imperialistisch? Ist die universalistische Ethik imperialistisch? Was meinen wir mit „Glück“? Was dachten die griechischen Philosophen über das geglückte Leben und warum ist das heute wichtig? Wie sah man dies später – und wie heute? Was genau ist also Moral, was ist das Besondere daran? Welche anderen Weisen ethischer Differenzierungen gibt es? Warum soll man es nicht dabei belassen, unter Moral nur die universalistische Moral zu verstehen? Welche Typen von Moral lassen sich vereinbaren und welche nicht? Was ist Metaethik? Braucht man moralische Regeln oder erzeugen sie neue Probleme? Warum nicht einfach „objektiv“ beschreiben und urteilen? – Billigung und Missbilligung; Bedarf es für moralische Wertungen unbedingt objektiver Werte? Sind größere Gruppen von Menschen auf moralische Regeln angewiesen? Wenn ja, auf welche? Warum ist nicht einfach Gruppenmoral das Beste für die Gruppe? Ist Universalismus mit Fürsorge und Solidarität vereinbar? Ist Moral grundsätzlich „übergriffig“? Warum soll ich moralisch sein? Lohnt sich das Verbrechen?
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Teil I. ErkenntnistheorieDie Anfänge des Rationalismus (1958); Die Verteidigung des Rationalismus (1945); Erkenntnis ohne Autorität (1960); Subjektive oder objektive Erkenntnis? (1967); Evolutionäre Erkenntnistheorie (1973); Zwei Arten von Definitionen (1945); Das Problem der Induktion (1953, 1974); Das Abgrenzungsproblem (1974)
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Teil II InstitutionenPolitische Autorität; Demokratie und Repräsentation; Rechtsstaatlichkeit; Die wirtschaftliche Ordnung
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Kindheit und Erziehung im 20. JahrhundertErziehung vom Kind aus: Ellen Key; Alles für den Führer: Alfred Rosenberg; Antiautoritäre Erziehung: Hans-Jochen Gamm; Erziehung zur Rationalität: Klaus Schaller; Alle ziehen an einem Strang: Kinderrechte; Rückkehr zu den Werten: Wolfgang Brezinka
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Die Inhalte des EthikunterrichtsHerleitung aus dem Kompetenzmodell; Notwendiges Wissen – Herleitung aus den ethischen Aufgabenfeldern; Wissen zum gesellschaftlichen und globalen Feld der epochaltypischen Schlüsselprobleme und den Bereichsethiken; Zusammenfassung
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Das GewissenIm täglichen Leben sind wir alle ständig vor die Wahl gestellt, uns gewissenhaft zu verhalten oder eben nicht. Meist handeln wir nach erlernten Normen und Werten und tragen damit unseren Teil zum Gelingen der Gesellschaft bei. Die Schule als Ort möglicher Erziehung von Gewissen ist dabei ein essenzieller Aspekt. In diesem Beitrag erhalten Sie einen Rundumblick zu den Zielen und Umsetzungsmöglichkeiten einer Gewissenserziehung.
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