Arbeitsblätter für Mathematik: Zufall
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Die SuS beschäftigen sich an insgesamt neun Stationen mit verschiedenen Aspekten der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Unter anderem lernen sie die Grundbegriffe kennen, unterscheiden absolute sowie relative Häufigkeiten und führen mehrstufige Zufallsexperimente durch. Eine Einführung für die Lehrperson, die einzelnen Stationenkarten, eine Lernkontrolle und die Lösungen werden mitgeliefert.
Die SuS erstellen ein Baumdiagramm und lösen eine Aufgabe zu einem Glücksrad. Anschließend führen sie eine Strichliste und rechnen verschiedene Wahrscheinlichkeiten aus. In einem Test überprüfen die SuS ihr eigenes Wissen.
Die SuS untersuchen mithilfe von Würfeln den Zufall. Dabei wird auf die Begriffe der relativen und absoluten Häufigkeit eingegangen. Anschließend bestimmen sie Wahrscheinlichkeiten von Zufallsexperimenten durch Rechnungen. Sowohl eine Urne, als auch ein Glücksrad oder das Würfel wird dabei thematisiert. Zuletzt werden mehrstufige Zufallsexperimente behandelt.
Mit den zahlreichen differenzierten Übungsmaterialien erlangen die SuS Know-how zum Thema „Gegenwahrscheinlichkeiten". Die grundlegenden Begriffe werden wiederholt. Anschließend beschreiben die Lernenden Gegenereignisse und stellen sie dar. Lösungen sind vorhanden.
Die SuS befassen sich mit dem Glücksrad und lesen Gewinnchancen ab. Darauf aufbauend werden die Wahrscheinlichkeiten der Gewinnchancen mit Hilfe eines Baumdiagrammes berechnet. Verschiedene Varinaten der Lostrommel werden den SuS näher gebracht. Zuletzt werden eigene Glücksspiele von ihnen gestaltet und Baumdiagramme erfunden.
Das Material befasst sich mit dem Einschätzen von Gewinnchancen bei Zufallsexperimenten. In diesem Zusammenhang wird das "WEGE-Konzept" genauer erläutert. Die Sensibilisierungen für die Einführung des Fachwortschatzes sowie Übungen zur Eigenproduktion sind vorhanden. Die SuS arbeiten bspw. mit dem Glücksrad.
Die SuS lösen ein Arbeitsblatt über Zwei- und mehrstufige Zufallsversuche. Weiterhin bearbeiten sie ein Arbeitsblatt, indem sie Urnenmodelle mit und ohne Zurücklegen unterscheiden. Mithilfe einer Hausaufgabe bereiten sich die SuS auf die abschließende Leistungsüberprüfung vor. Lösungen sind als Anhang verfügbar.
Die SuS bearbeiten komplexere Zufallsexperimente beim Werfen zweier Würfel. Sie setzen sich ferner mit der Laplace-Berechnungsformel für Wahrscheinlichkeiten bei Zufallsexperimenten mit gleichwahrscheinlichen Ergebnissen auseinander.
Die Sus erweitern ihre präformalen Grundvorstellungen und verknüpfen diese mit relativen Häufigkeiten: Der subjetive Wahrscheinlichkeitsbegriff wird zu einem tragfähigen Wahrscheinlichkeitsbegriff bei den SuS ausgebaut, der den Laplaceschen Wahrscheinlichkeitsbegriff als Spezialfall enthält.
Viele Menschen verbinden die Kombinatorik mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Allerdings: Im engeren Sinn haben kombinatorische Aufgaben mit der eigentlichen Stochastik wenig zu tun, denn schließlich handelt es sich hier „lediglich“ um geschickte Anzahlbestimmungen, Wahrscheinlichkeiten treten nicht auf. Die SuS beschäftigen sich mit dem Laplace-Experiment und erstellen Baumdiagamme.