Arbeitsblätter für Mathematik: Glücksrad
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Die SuS befassen sich mit dem Glücksrad und lesen Gewinnchancen ab. Darauf aufbauend werden die Wahrscheinlichkeiten der Gewinnchancen mit Hilfe eines Baumdiagrammes berechnet. Verschiedene Varinaten der Lostrommel werden den SuS näher gebracht. Zuletzt werden eigene Glücksspiele von ihnen gestaltet und Baumdiagramme erfunden.
Der Beitrag stellt anhand einer Schritt-für-Schritt-Erklärung die Wahrscheinlichkeit dar. Zufallsexperimente und Ergebnisse sowie Laplace-Experimente werden erläutert. Auch Baumdiagramme sind enthalten. Mit vielen Übungen wird das theoretische Wissen erprobt. Ein Abschlusskompetenzcheck zeigt den Lernerfolg.
Wer dreht, gewinnt!? – Versuche am Glücksrad
Schon im zweiten Schuljahr sind weitgehende Einsichten in Wahrscheinlichkeiten und Gewinnchancen beim Spiel mit Glücksrädern möglich, wenn Zufallsexperimente sorgfältig aufeinander abgestimmt sind und bei der Protokollierung und Darstellung der Ergebnisse altersgemäße Hilfestellungen gegeben werden.
Der Beitrag thematisiert die Wahrscheinlichkeitsverteilung. Die Darstellung in Histogrammen und der Erwartungswert werden erläutert. Auch der Frage, wann ein Spiel fair ist, wird nachgegangen. Mittels Übungen wird das theoretische Wissen erprobt. Ein Abschlusskompetenzcheck zeigt den Lernerfolg.
Beim Werfen einer Münze oder eines Würfels kann man schon aus der geometrischen Form des Zufallsgeräts schließen, dass alle Ergebnisse gleich wahrscheinlich sind. Beim Werfen einer Reißzwecke hin gegen kann man erst nach einer ausgiebigen Datenerhebung Aussagen über die Wahrscheinlichkeit der Wurfergebnisse machen.
Die Wahrscheinlichkeit für das Ziehen einer roten oder blauen Socke ist abhängig von Anzahl und Farben der Socken im Beutel. Das Spiel „Seerosen-Wetthüpfen“ ist ein motivierender Anlass, um mit den Kindern über gleiche und ungleiche Gewinnchancen bei unterschiedlichen Sockengesamtanzahlen ins Gespräch zu kommen.
In Äsops Fabel wird der siegessichere Hase von der langsamen Schildkröte beim Wettrennen geschlagen. Auch bei dem hier beschriebenen Spiel scheint der Hase die bessere Ausgangsposition zu haben. Bei genauerer Betrachtung ist es jedoch gerade anders herum.
In der hier beschriebenen Unterrichtsreihe erfinden die Kinder gerechte Spiele. Während des Entstehungsprozesses und anhand der fertigen Produkte wird der Lehrerin deutlich, inwieweit die Kinder Gewinnchancen einschätzen können. Die Kinder werden in die Leistungsbewertung ein bezogen.
Glücksrad auf der schiefen Ebene - Häufigkeitsverteilung eines Nicht-Laplace-Experiments