Unterrichtsmaterialien Geschichte: Deutung historischer Quellen
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TEIL B: Geschichtsdidaktische Qualitätsanforderungen an offene Lehr-Lernmittel - Teil 1Erkenntnisleitendes Interesse und Ausgangslage; Methodik und Vorgehensweise; Geschichtsdidaktische Fokussierung des AAER für offene Lehr-Lernmittel; Vorschlag für eine geschichtsdidaktische Variante des AAER
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Praxis GeschichtsfilmThemenfindung und Trends; Von der Idee zur Sendung; Gestaltungsfragen; Bausteine der historischen Dokumentation; Produktion; Archive; Die Recherche von und Interviews mit Zeitzeugen; Rechtliche Aspekte
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ThemenSind Gedenkstätten heilige Orte?; Sind Gedenkstätten authentische Orte?; Sind Gedenkstätten museale Orte?; Sind Gedenkstätten Lernorte?; Sind Gedenkstätten politische Orte?; Sind Gedenkstätten universale Orte?
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InformationGeschichte, das wissen Sie selbst vermutlich nur zu gut, gehört zu den leseintensivsten Schulfächern. Geschichte ist ein Lesefach. Denn vor dem Formulieren von Sach- und Werturteilen, dem Vergleichen von Deutungen und dem historischen Erzählen steht in der Regel das Lesen schriftlicher Quellen und Darstellungen. Die abnehmende Lesekompetenz unserer Schüler:innen, und damit einhergehende Schwierigkeiten beim historischen Textverstehen, stellt uns daher vor immer größere Herausforderungen und Probleme. Mit der vorliegende Ausgabe von Geschichte lernen möchten wir Sie darin unterstützen, diesen zu begegnen. Im Basisartikel erhalten Sie zunächst einen systematisierenden Überblick, nach welchen Prinzipien Leseförderung im Geschichtsunterricht erfolgen kann. Die Praxisbeiträge entfalten anschließend ein breites Spektrum unterrichtspraktischer Umsetzungen dieser Prinzipien: von der Textvereinfachung und dem verstehenden Lesen von Verfassertexten im Schulbuch über die Quellenanalyse mit Fokus auf Perspektivität und weitere historische Kategorien bis zur Identifikation versteckter Urteile in anspruchsvollen Historikertexten. Gemeinsam folgen die Beiträge jedoch der Prämisse, dass historisches Lernen und Lesen Hand in Hand gehen. Leseförderung im Geschichtsunterricht dient also zugleich der Förderung historischer Kompetenzen. Neben dem Basisartikel "Geschichte lesen lernen. Herausforderungen und Zugänge", der in das Thema einführt und sich sowohl didaktischen als auch methodischen Fragen widmet, finden Sie in dieser Ausgabe folgende Unterrichtsvorschläge zum Thema: Inklusiver Geschichtsunterricht. Anschluss ermöglichen durch Leichte und Einfache Sprache; „Wer herrschte im Alten Ägypten?“ Sprachlich unterstützte Erschließung eines Verfassertextes (zur Pharaonenherrschaft); Fachspezifische Lesestrategien im historischen Anfangsunterricht. Die-Fünf-Finger-Methode; Warum England? Ursachen der Industrialisierung mithilfe der Strukturlegemethode erschließen; Kolumbus’ „Entdeckung“ der Neuen Welt. Die europäische Perspektive und ihre Wechselwirkung auf Selbst- und Fremdwahrnehmung mittels einer Lese-Organisationsstrategie erarbeiten; Deutung – Deutungshoheit – Deutungsmacht. Durch vergleichendes Lesen narrative Stereotype zur „Eroberung“ Amerikas aufbrechen; Lesen für den Krieg? Die Arbeit des Postüberwachungsstellenmitarbeiters; „Und wie steht es nun um die Frage der Schuld?“ In historischen Darstellungen perspektivgebundene Urteilsbildungen analysieren; Lesen im Archiv. Basistechniken und Arbeitsschritte. Außerdem in dieser Ausgabe: Kompetenter Umgang mit KI. Perspektivität in einer KI-generierten Rede zur Industrialisierung analysieren; Das Jüdische Museum Berlin als außerschulischer Lernort. Impulse für einen Besuch.
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EinführungGeschichte, das wissen Sie selbst vermutlich nur zu gut, gehört zu den leseintensivsten Schulfächern. Geschichte ist ein Lesefach. Denn vor dem Formulieren von Sach- und Werturteilen, dem Vergleichen von Deutungen und dem historischen Erzählen steht in der Regel das Lesen schriftlicher Quellen und Darstellungen. Die abnehmende Lesekompetenz unserer Schüler:innen, und damit einhergehende Schwierigkeiten beim historischen Textverstehen, stellt uns daher vor immer größere Herausforderungen und Probleme. Mit der vorliegende Ausgabe von Geschichte lernen möchten wir Sie darin unterstützen, diesen zu begegnen. Im Basisartikel erhalten Sie zunächst einen systematisierenden Überblick, nach welchen Prinzipien Leseförderung im Geschichtsunterricht erfolgen kann. Die Praxisbeiträge entfalten anschließend ein breites Spektrum unterrichtspraktischer Umsetzungen dieser Prinzipien: von der Textvereinfachung und dem verstehenden Lesen von Verfassertexten im Schulbuch über die Quellenanalyse mit Fokus auf Perspektivität und weitere historische Kategorien bis zur Identifikation versteckter Urteile in anspruchsvollen Historikertexten. Gemeinsam folgen die Beiträge jedoch der Prämisse, dass historisches Lernen und Lesen Hand in Hand gehen. Leseförderung im Geschichtsunterricht dient also zugleich der Förderung historischer Kompetenzen. Neben dem Basisartikel "Geschichte lesen lernen. Herausforderungen und Zugänge", der in das Thema einführt und sich sowohl didaktischen als auch methodischen Fragen widmet, finden Sie in dieser Ausgabe folgende Unterrichtsvorschläge zum Thema: Inklusiver Geschichtsunterricht. Anschluss ermöglichen durch Leichte und Einfache Sprache; „Wer herrschte im Alten Ägypten?“ Sprachlich unterstützte Erschließung eines Verfassertextes (zur Pharaonenherrschaft); Fachspezifische Lesestrategien im historischen Anfangsunterricht. Die-Fünf-Finger-Methode; Warum England? Ursachen der Industrialisierung mithilfe der Strukturlegemethode erschließen; Kolumbus’ „Entdeckung“ der Neuen Welt. Die europäische Perspektive und ihre Wechselwirkung auf Selbst- und Fremdwahrnehmung mittels einer Lese-Organisationsstrategie erarbeiten; Deutung – Deutungshoheit – Deutungsmacht. Durch vergleichendes Lesen narrative Stereotype zur „Eroberung“ Amerikas aufbrechen; Lesen für den Krieg? Die Arbeit des Postüberwachungsstellenmitarbeiters; „Und wie steht es nun um die Frage der Schuld?“ In historischen Darstellungen perspektivgebundene Urteilsbildungen analysieren; Lesen im Archiv. Basistechniken und Arbeitsschritte. Außerdem in dieser Ausgabe: Kompetenter Umgang mit KI. Perspektivität in einer KI-generierten Rede zur Industrialisierung analysieren; Das Jüdische Museum Berlin als außerschulischer Lernort. Impulse für einen Besuch.
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Medien historischen Lernens: GegenständlichkeitSachquellen; Museum; Historische Orte; Probleme und Perspektiven
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Erinnern und Gedenken als kulturpolitisches Handlungs- und BerufsfeldVon der Vergangenheitsbewältigung zur Aufarbeitung; Grundlagen und Akteure deutscher Kulturpolitik; Das Gedenkstättenkonzept des Bundes; Nationalfeiertag und Gedenktage; Arbeiten am authentischen Ort: Die Gedenkstätte; Forschungseinrichtungen, Museen und außerschulische
Bildungsträger; In Stein gemeißeltes Erinnern: Deutsche Denkmalspolitik
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