Unterrichtsmaterialien Chemie: Anorganische Verbindungen
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Metalle schützen - Eloxieren von Aluminium im SchülerexperimentMetalle schützen - Eloxieren von Aluminium im Schülerexperiment
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Eine Reise um die WeltEinheit
Alkali- und Erdalkalimetalle - Anknüpfungsmöglichkeiten zur Vermittlung von Basiswissen im ChemieunterrichtChemieunterricht darf nicht von einer bloßen „Abbilddidaktik“ bestimmt werden, sondern es ist eine Komplementarität anzustreben zwischen stabilem Grundwissen und zeitgemäßen, nachhaltig wirkenden didaktischen Entscheidungen. Dieses Anliegen lässt sich an klassischen Inhalten wie den beiden Hauptgruppen im Periodensystem der Elemente überzeugend darstellen. Besonders wichtig ist das Zusammenspiel von einzelnem Element und Elementfamilie, aber auch das Aufzeigen von Beziehungen zwischen den beiden Hauptgruppen. Als besondere Fähigkeiten werden das Vergleichen, das Verallgemeinern, das Unterscheiden, das Prognostizieren und die Anregung zu Transferleistungen geschult. Durch das Vernetzen von vertikalen und horizontalen Lernstrukturen wird eine tragfähige Wissensbasis aufgebaut.
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Wie Alkali- und Erdalkalimetalle entdeckt wurdenDie Entdeckung von Elementen kann in zwei Abschnitte unterteilt werden: Erstens die Auffindung eines Stoffes mit neuen chemischen Eigenschaften, zweitens die Beobachtung des chemischen Elements in Substanz, d. h. in seiner elementaren Form. Bei sehr reaktionsfähigen Elementen, wie z. B. den Alkali- und Erdalkalimetallen, fallen diese beiden Schritte nicht zusammen.
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Die bekannten Unbekannten - Alkali- und ErdalkalimetalleDie bekannten Unbekannten - Alkali- und Erdalkalimetalle
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Poesie und Wissenschaft - Die Chemie in Goethes Werk „Die Wahlverwandtschaften“Der vorliegende Beitrag setzt sich das Ziel, die Verbindung und gegenseitige Beeinflussung von Poesie und Wissenschaft am Beispiel des 1809 erschienenen Romans „Die Wahlverwandtschaften“ von Johann Wolfgang von Goethe zu untersuchen. Im Titel kündigt sich bereits die Bedeutung der Naturwissenschaften für den Roman an, denn der Begriff der „Wahlverwandtschaften“ entstammt der Chemie des 18. Jahrhunderts. Im Verlauf der Romanhandlung wird die Lehre der Affinität der Elemente bzw. Stoffe zueinander auf das Leben übertragen und am Beispiel der zwischenmenschlichen Beziehungen erweitert.
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