Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Psalmen
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Die SuS beschäftigen sich mit Psalmen und deren bildhafter Sprache und entwickeln eigene Gottesvorstellungen. Zudem befassen sie sich mit der Erzählung von Mose und den Zehn Geboten sowie eigenen Gotteserfahrungen und -begegnungen.
In dieser Unterrichtseinheit lernen die SuS Psalmen als Gebete von Menschen kennen, die sich mit ihrer Freude und ihrem Dank, aber auch mit ihren Sorgen und Problemen an Gott wenden. Schließlich begreifen die Kinder Psalmworte als Hilfe zum Ausdruck eigener Gefühle.
„Kann mein Lieblingslied ein Psalm sein?“ Ausgehend von den Lieblingsliedern der Schüler erarbeiten sich die Schüler verschiedene Aspekte der Psalmen: Welche Themen liegen den Psalmen zugrunde? Welche Arten von Psalmen gibt es? Welches ist mein Lieblingspsalm? Für diese letzte Frage liegen Arbeitsblätter auf drei verschiedenen Niveaustufen vor.
Der Psalter stellt ein eindrucksvolles Kunstwerk dar, das jeden Psalm in einen übergreifenden Zusammenhang stellt. Um die bildhaft verdichtete Sprache der Psalmen mit Kindern zu erschließen, wird der Blick in dem Beitrag auf das Psalmenbuch und seine Entstehung gerichtet.
Die SuS befassen sich mit Psalmen und deren Bedeutung. Auch lernen sie König David kennen und erstellen ein Leporello.
Die SuS befassen sich mit verschiedenen Gottesvorstellungen und reflektieren ihre eigenen. Außerdem lernen sie anhand ausgewählter Bibelstellen und Psalmen unterschiedliche biblische Gottesnamen kennen.
Die SuS lernen das Lied "Gottes Handschrift" kennen und planen auf Basis dessen einen Schöpfungsspaziergang. Hierzu dichten sie eigene Liedstrophen über Orte in der Natur oder schreiben Schöpfungspsalme um. Somit wird ihr Bewusstsein über die Natur als Geschenk Gottes geschärft und sie nehmen in Form eines Spaziergangs Gottes Schöpfung wahr.
Ausgehend von dem, was die SuS als gutes Handeln wahrnehmen, entdecken sie Wege, wie die Bibel mit ethischen Fragen umgeht. Sie gehen der Frage nach, welche Relevanz biblische Regeln für ihr Leben haben.
Psalmen wollen nicht erklärt und gedeutet werden, sondern sie sprechen Kinder direkt an, wenn wir ihnen ganzheitliche Begegnungen ermöglichen. Psalmen eröffnen auch die Frage nach Gott. Er ist derjenige, der angerufen und angeredet wird als der, der auf der Seite der Geängstigten, Leidenden und Schwachen steht.
Anhand des Buches "Taubenjagd" von Jerry Spinelli sowie biblischen Erzählungen setzen sich die SuS mit der Thematik "Schuld und Vergebung" auseinander und reflektieren eigene Erfahrungen. Sie erarbeiten die Konsequenzen menschlichen Fehlverhaltens in Bezug auf die Übernahme von Verantwortung und die Bitte um Vergebung.
Die SuS lernen einen alten, biblischen Text kennen und beurteilen seine Relevanz für das heutige Leben. Anschließend lernen sie einen Psalm in einer modernen Fassung kennen und übertragen seinen Inhalt auf ihre heutige Welt. Zuletzt verstehen die Lernenden einen Psalm als Lied, das auch gesungen werden kann.
Die SuS analysieren Gebetsinhalte, beschäftigen sich mit Gebetsarten und formulieren in einer Übung eigene Gebete. Außerdem lernen sie verschiedene Gebetshaltungen kennen und beleuchten die Bedeutung von Psalmen beim Beten.
Die SuS setzen sich mit verschiedenen biblischen Erzählungen, wie Wundergeschichten oder Psalmen, über Erfahrungen mit Krankheit und Heilung auseinander. Darüber hinaus beschäftigen sie sich mit dem Gesundheitsbegriff und entwickeln einen eigenen Standpunkt zum Umgang mit Krankheit.
Durch eine Waldexkursion werden die SuS für die Wahrnehmung der Natur sensibilisiert und lernen sie als Gottes Schöpfung kennen. Dabei befassen sie sich mit biblischen Geschichten und stärken durch die Aktivitäten die Klassengemeinschaft.
Kaum ein Körperteil ist so vielfältig symbolträchtig wie die Hand. Das Sinnbild der Hand ist deshalb besonders geeignet, Kinder in die Mehrdeutigkeit von Wirklichkeit einzuführen und ein erstes Verständnis für biblische Sprache anzubahnen. Die Autorin zeigt, wie die SuS über die Erkundung der eigenen Hände und ihrer Fähigkeiten zu einem Verständnis von Gottes Hand in den Psalmen kommen können.
Die SuS setzen sich mit eigenen Fremdheitserfahrungen, mit konkreten Lebensgeschichten von Migrantinnen und Migranten und mit Psalmworten auseinander und stellen sie in gebündelter Form in einem Triptychon dar.
Das vorliegende Material bietet die Möglichkeit der meditativen, emotionalen, erfahrungsbezogenen und kreativen Erkundung der Hand. Vorschläge für den Einsatz des Materials im Religionsunterricht sind enthalten.