Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Gottesvorstellungen
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Die SuS setzen sich in 8 Stationen näher mit Gottesvorstellungen und Gottesbildern auseinander. Dabei führen sie unter anderem Interviews zur Gottesvorstellung, beschäftigen sich mit Gottesbildern in der Bibel und hinterfragen verschiedene "Gottesbeweise".
Wir alle machen uns Bilder von Gott - auch Ihre Schüler. Diese Bilder wählen wir uns aber nicht einfach aus einem Angebot beliebiger Vorstellungen aus, sondern sie sind bedingt durch unsere persönlichen Erfahrungen, die wiederum durch unsere Umwelt beeinflusst werden. Mit dieser Unterrichtsreihe erfahren die Schüler, dass es viele Bilder von Gott - und Göttern - gibt und dass auch viele, selbst widersprüchliche Bilder, gültig sein können. Sie denken in spielerischer Weise über das alttestamentliche Bilderverbot nach und erkunden die Metapher als angemessene Weise, über Gott zu reden. Doch wenn alles "gleich gültig" ist, heißt das oft auch: gleichgültig. Gottesbilder sind nicht beliebig wie eine Postkartensammlung. Daher schließt die Reihe mit dem Bild der Menschwerdung Gottes und mit dem Auftrag Jesu, ihn im leidenden Mitmenschen zu erkennen (Mt 25,34 ff.). Mit 3 Zusatzmaterialien.
Die SuS nähern sich dem Thema "Religion", indem sie zunächst Gedanken und Vorwissen zu den verschiedenen Weltreligionen äußern. Anhand eines Sachtextes befassen sie sich mit dem Begriff und dem Phänomen "Religion" sowie den Problemen hinsichtlich der Religionsdefinitionen. Schließlich geht es auch um die Unterschiede zwischen Außen- und Innenperspektive.
Psalm 23 zeigt die ermutigende Perspektive der Zuwendung Gottes in schwierigen Lebenssituationen. In der Unterrichtssequenz wird den SuS der Raum eröffnet, die Sprachbilder des Psalms auf ihrem Erfahrungshintergrund zu deuten und beängstigenden Situationen ihres Lebens mit Hoffnung im Vertrauen auf Gott zu begegnen.
Die SuS diskutieren Dilemma-Fragen zur Thematik "Sterbehilfe" und bearbeiten hierzu Lawrence Kohlbergs Sterbehilfe-Dilemma sowie verschiedene Zitate zur Sterbehilfe. Desweiteren befassen sie sich mit religiösen Standpunkten und denken über Sterbebegleitung statt Sterbehilfe nach.
Die SuS lernen die Geschichte von Martin Luther und sein Siegel, die Lutherrose, kennen. In diesem Zusammenhang singen die Kinder das Lied "Türen werden aufgetan", sie schreiben ein eigenes Gebet und gestalten eine Lutherrose in den passenden Farben.
Die SuS beschätigen sich mit dem Tod des Franz' von Assisi, woraus sich die Frage ableitet, ob der Tod ein Bruder sein kann. Mit dieser Frage setzen sich die SuS anschließend selbstständig mithilfe verschiedener handlungsorientierter Aufgaben auseinander, die zum Abschluss im Plenum präsentiert werden.
In vielen biblischen Geschichten sind vielfältige Aspekte von Gotteserfahrungen zu entdecken. Die Jona-Geschichte regt die Kinder an, darüber nachzudenken, ob und wie Gott und Mensch aufeinander bezogen sind. Dies kann sowohl innerhalb der Ebene der Geschichte als auch in der Übertragung auf das eigene Leben vollzogen werden.
Der Download enthält mehrere Stunden zu unterschiedlichen, am Lehrplan orientierten Inhalten, die für SuS der Klassen 9 und 10 geeignet sind. Die SuS beschäftigen sich unter anderem mit weiblichen Gottesbildern, vergleichen die Weltreligionen miteinander und setzen sich mit ihren eigenen Lebenswünschen und Zielen auseinander.
Die Vorstellung der Trinität nimmt Seinsweisen Gottes auf und zeigt: Gott ist einer und lässt sich doch nicht auf eine Facette reduzieren. Eine Möglichkeit, mit Kindern der Frage nach Gott als Heiliger Geist nachzuspüren, ist die Pfingstgeschichte, die von der Wirksamkeit des Geistes Gottes und von Zeichen erzählt, die auf Gott hin zu deuten sind und an die Erfahrungen von Kindern anknüpfen.
Es werden exemplarische Bezüge des Themas zum Lehrplan in Form von Lernzielen vorgestellt.
Es werden exemplarische Bezüge des Themas zum Lehrplan in Form von Lernzielen vorgestellt.