Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Biblische Gottesbilder
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Die SuS setzen sich in 8 Stationen näher mit Gottesvorstellungen und Gottesbildern auseinander. Dabei führen sie unter anderem Interviews zur Gottesvorstellung, beschäftigen sich mit Gottesbildern in der Bibel und hinterfragen verschiedene "Gottesbeweise".
Die Einführung neuer, kompetenzorientierter Lehrpläne an Gymnasien für das Fach Religion stellt Sie vor neue Herausforderungen, denen Sie gerecht werden sollen. Wie sollen Ihre Schüler aber nun die geforderten Kompetenzen erreichen? Die Bände der Reihe "Kompetenzorientierter Religionsunterricht am Gymnasium" stellen Materialien in Form von didaktisch-methodischen Baukästen zur Verfügung, aus denen Sie sich Ihre Unterrichtsprojekte zusammenstellen können. Im Band "Gottesvorstellungen im Laufe des Lebens" zum Inhaltsfeld "Entwicklung einer eigenen religiösen Identität" gibt es 8 Unterrichtsbausteine zum Thema "Gottesvorstellungen" mit Angaben zu Material, Unterrichtsplanung, einem didaktischen Kommentar sowie weiteren Unterrichtsideen. Mithilfe einer Diagnoseaufgabe werden die unterschiedlichen Kompetenzen der Schüler, die zur Weiterarbeit nötig sind, erfasst. 5 Lernaufgaben setzen sich mit der Frage nach Gott und der Arbeit am eigenen Gottesbild auseinander und führen zu einer Klärung der eigenen Gottesvorstellungen der Schüler. Den Schluss bilden zwei Evaluationsaufgaben, die eine mögliche Transparenz des Kompetenzerwerbs sicherstellen.
Die SuS analysieren ein Gottesbild und seine Wirkung. Anschließend betrachten sie weiteren Gottesbilder aus verschiedenen Religionen und arbeiten Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus. Zuletzt lesen die SuS in Partnerarbeit einen Text aus dem alten Testament und fassen ihre Ergebnisse zusammen.
Der Neutestamentler Klaus Wengst postuliert in einem Aufsatz, dass sich der biblische Gott in Mitleidenschaft ziehen lässt. Er spricht also von einem mitleidenden Gott. Klaus Wengst behandelt die umstrittene Thematik der stellvertretenden Sühne.
Die SuS befassen sich mit dem christlichen Gottesbild, stellen sich die Theodizee-Frage und nähern sich einem ersten Antwortversuch an. Zudem führen sie eine Umfrage zur Theodizee durch und werten diese gemeinsam aus.
UB 1 Diagnoseaufgabe: Ein Bild von Gott - Einführung
UB 1 Diagnoseaufgabe: Von Gott kann man (nur) in Bildern reden! - Einführung
Die SuS analysieren den Gotesvergleich mit einer Burg und überlegen womit sie selbst Gott vergleichen würden. Anschließend arbeiten sie anhand von Bibelstellen weitere Metaphern und Vergleiche für Gott heraus und erarbeiten die jeweilige Bedeutung.
Die SuS beschäftigen sich mit Gottes Wirken in der Welt und behandeln hierzu verschiedene Gleichnisse. Sie erkennen Psalmen als Gebetsform, um sich Gott anzuvertrauen und ergründen, wie sich Gott in der Welt zeigt.
Anhand verschiedener Bibelstellen der Exodus-Erzählung arbeiten die SuS die dargestellten Gottesbilder heraus. Weiterhin lesen sie zwei unterschiedliche Darstellungen der Schilfmeer-Erzählungen. An diesen wird deutlich, dass die Darstellung Gottes auch mit dem entstehungsgeschichtlichen Kontext, den Lebensumständen sowie der Befindlichkeit des jeweiligen Verfassers zusammenhängt.
UB 2 Erste Lernaufgabe: Gottesbilder im Gespräch - Einführung
Die SuS lesen die Berufung des Mose und unterstreichen Bezeichnungen für Gott. Anschließend überlegen sie was man unter der Menschwerdung Gottes versteht und wie dies mit Weihnachten in Zusammenhang gebracht werden kann. Zuletzt lesen die SuS einen Text über eine Begebung mit Gott und analysieren diesen.
UB 3 Zweite Lernaufgabe: In Bildern von und mit Gott reden - Einführung
Die SuS befassen sich näher mit dem vermeintlichen Widerspruch zwischen der Gottebilderflut sowie der Nichtdefinierbarkeit Gottes. Hierfür lesen die Lernenden zwei Texte von Erich Zenger und Erich Fromm über die Namenstheologie in Exodus 3,14 und setzen sich mit den darin erkennbaren Positionen auseinander.