Unterrichtsmaterialien Philosophie: Klassenstufe 13
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Einheit
3. Kapitel Soziale ZusammenhängeBausteine der Gesellschaft: Gruppierungen; Soziale Stabilität und Wandel der Gesellschaft
Gemeinschaftsformen
10-13. Klasse
Sekundarstufe 2
42 SeitenGemeinschaftsformen10-13. KlasseSekundarstufe 242 SeitenTesten kostet nichts
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Einheit
Karl Marx, Das Kapital. Kritik der Politischen ÖkonomieVergesellschaftung durch private Arbeit; Kapital und Lohnarbeit: Die Ausbeutung; Das Kapitalistische System
Gemeinschaftsformen10-13. KlasseSekundarstufe 2180 SeitenGemeinschaftsformen10-13. KlasseSekundarstufe 2180 Seiten
Einheit
Gleichheit, Fairness oder Gerechtigkeit? – Eine Karikatur analysierenM10 Gleichheit, Fairness oder Gerechtigkeit? – Eine Karikatur interpretieren; M11 Chancengleichheit in Deutschland? – Studie entlarvt Versagen des Bildungssystems
Fairness und Gerechtigkeit10-13. KlasseGymnasium5 SeitenFairness und Gerechtigkeit10-13. KlasseGymnasium5 Seiten
Einheit
Der neuere LiberalismusLiberale und ihre Verwandten; Das Freiheitsverständnis des Liberalismus; Liberalismus und Anarchismus; Liberalismus und Kontraktualismus; Liberalismus und Utilitarismus; Die Gerechtigkeitstheorie von John Rawls; Gleichheit und Verantwortung
Europäische Union10-13. KlasseSekundarstufe 219 SeitenEuropäische Union10-13. KlasseSekundarstufe 219 SeitenVerwandte Themen
Einheit
FeminismusZweierlei Geschlecht; Gleichheit und Differenz; Subjektbildung und Subversion bei Judith Butler
Gleichheit und Verschiedenheit10-13. KlasseSekundarstufe 218 SeitenGleichheit und Verschiedenheit10-13. KlasseSekundarstufe 218 Seiten
Einheit
GeschlechtMännlichkeit zwischen Barbarei und Zivilisation; Auf der Suche nach der virilen Tugend; Der Ritter der Aufklärung; Die Frau in aufklärerischen Debatten; Der Ausschluss der Frauen aus Politik und Öffentlichkeit; Der Kampf um eine größere Gleichheit
Gleichheit und Verschiedenheit10-13. KlasseSekundarstufe 219 SeitenGleichheit und Verschiedenheit10-13. KlasseSekundarstufe 219 Seiten
Einheit
Die universellen Prinzipien und Kriterien für die moralische Richtigkeit von HandlungenBrauchen wir universelle Prinzipien als Kriterien für die moralische Richtigkeit von Handlungen? Wenn ja, welche? Wie entstanden die klassischen Formulierungen des moralischen Universalismus? Ein Klassiker: Wie lässt sich Kants Ethik charakterisieren? Welches sind die zentralen Begriffe für Kants Ethik? Warum ist die Form des Willens entscheidend, nicht die Materie? Wie hält es Kant mit dem Glück? Wie kommt der kategorische Imperativ ins Spiel und wie lautet er? Wie einleuchtend ist Kants Moralkonzeption? Können Pflicht und Freiheit zusammen bestehen? Warum gilt der kategorische Imperativ für mich? Was ist mit dem Ausdruck „Faktum der Vernunft“ gemeint? Gibt uns Gott ein Motiv, den kategorischen Imperativ zu beachten? Ist Kant wirklich formalistisch und rigoros? Was ist Utilitarismus? Welches sind die wichtigsten Varianten des Utilitarismus? Klassischer Utilitarismus: Wie lässt sich Benthams Utilitarismus charakterisieren? Wessen Nutzen ist für Bentham relevant? Kann es richtig sein, Minderheiten für das Gemeinwohl zu opfern? Was kennzeichnet Mills Utilitarismus? Können Menschen glücklich werden? Wie verhält sich Mills Utilitarismus zur Gerechtigkeit? Wendet Mill seine Theorie auch konkret an, z. B. gegen die Unterdrückung der Frauen? Was macht Henry Sidgwick theoretisch anders? Welche sozialen Implikationen hat Sidgwicks Ansatz? Wieso unterscheidet man Regel- und Handlungsutilitarismus? Wie argumentiert ein typischer Handlungsutilitarist? Was kennzeichnet Singers Präferenzutilitarismus? Welche Rolle spielt die Gleichheit bei Singer? Welches sind die üblichen Einwände gegen den Utilitarismus? Und sind sie berechtigt? Gab es markante Weiterentwicklungen universalistischer Ethikkonzeptionen? Wie „funktioniert“ Rawls‘ Theorie der Gerechtigkeit? Wie geht die Diskursethik vor? Welches sind die Stärken und Schwächen der Diskursethik?
Die goldene Regel10-13. KlasseSekundarstufe44 SeitenDie goldene Regel10-13. KlasseSekundarstufe44 Seiten
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