Unterrichtsmaterialien Geschichte: Friedrich Verlag
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Die Saarabstimmung von 1935Die Saarabstimmung von 1935 - Ein verhängnisvolles Bekenntnis zu Deutschland
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Umkämpfte Geschichte zwischen imperialen Obsessionen und nationalen TraumataHistorische Narrative werden in Osteuropa gezielt als politische Waffen in Anschlag gebracht. Die Geschichtspolitik des Kremls verfolgt das Ziel, die Gesellschaft mit dem patriotischen Sound von Größe, Krieg und Sieg auf Linie zu bringen. In der Außenpolitik ersetzen historische Mythen das Völkerrecht, indem sie imperiale Obsessionen vernebeln. Die Geschichtsdiskussion in der Ukraine dominieren nationale Traumata wie der Holodomor und die Weltkriegserfahrungen. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Jahr 2014 drängt die ukrainische Politik mit den Begriffen „Dekommunisierung“ und „Dekolonisation“ auf die Eigenständigkeit der ukrainischen Geschichte, um die Selbständigkeit des ukrainischen Staats zu betonen, dessen Existenzrecht Putin mit pseudohistorischen Argumenten negiert.
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Der Völkerbund im Spiegel seines DokumentenerbesDieser Beitrag reflektiert den Völkerbund anhand der offiziellen Dokumente.
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Die Darstellung des nationalsozialistischen Völkermords als HypertextDie SuS gestalten Geschichtstexte über die Phasen des nationalsozialistischen Völkermordes in Hypertexte um. Dabei müssen sie die Texte neu gliedern und arrangieren. Abschließend evaluieren die SuS die Produkte ihrer Mitschüler mit Hilfe von Evaluationsbögen.
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Der Umgang mit fremden Völkern im Römischen ReichDie SuS beschreiben eine Karikatur und beschäftigen sich im Zuge dessen damit, welche kulturellen Unterschiede Nepos zwischen Griechen und Römern sieht. Des Weiteren stellen sie heraus, wie die nichtrömischen Kulturen von den Römern aufgefasst wurden und welche Veränderung der Kontakt der Römer mit den eroberten Kulturen brachte. Abschließend nennen die SuS die Ursachen für den Aufstand der Briten und vergleichen die Situation dieser mit anderen Beispielen römischer Provinzen.
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