Unterrichtsmaterialien Geschichte: Friedrich Verlag
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InformationGeschichte, das wissen Sie selbst vermutlich nur zu gut, gehört zu den leseintensivsten Schulfächern. Geschichte ist ein Lesefach. Denn vor dem Formulieren von Sach- und Werturteilen, dem Vergleichen von Deutungen und dem historischen Erzählen steht in der Regel das Lesen schriftlicher Quellen und Darstellungen. Die abnehmende Lesekompetenz unserer Schüler:innen, und damit einhergehende Schwierigkeiten beim historischen Textverstehen, stellt uns daher vor immer größere Herausforderungen und Probleme. Mit der vorliegende Ausgabe von Geschichte lernen möchten wir Sie darin unterstützen, diesen zu begegnen. Im Basisartikel erhalten Sie zunächst einen systematisierenden Überblick, nach welchen Prinzipien Leseförderung im Geschichtsunterricht erfolgen kann. Die Praxisbeiträge entfalten anschließend ein breites Spektrum unterrichtspraktischer Umsetzungen dieser Prinzipien: von der Textvereinfachung und dem verstehenden Lesen von Verfassertexten im Schulbuch über die Quellenanalyse mit Fokus auf Perspektivität und weitere historische Kategorien bis zur Identifikation versteckter Urteile in anspruchsvollen Historikertexten. Gemeinsam folgen die Beiträge jedoch der Prämisse, dass historisches Lernen und Lesen Hand in Hand gehen. Leseförderung im Geschichtsunterricht dient also zugleich der Förderung historischer Kompetenzen. Neben dem Basisartikel "Geschichte lesen lernen. Herausforderungen und Zugänge", der in das Thema einführt und sich sowohl didaktischen als auch methodischen Fragen widmet, finden Sie in dieser Ausgabe folgende Unterrichtsvorschläge zum Thema: Inklusiver Geschichtsunterricht. Anschluss ermöglichen durch Leichte und Einfache Sprache; „Wer herrschte im Alten Ägypten?“ Sprachlich unterstützte Erschließung eines Verfassertextes (zur Pharaonenherrschaft); Fachspezifische Lesestrategien im historischen Anfangsunterricht. Die-Fünf-Finger-Methode; Warum England? Ursachen der Industrialisierung mithilfe der Strukturlegemethode erschließen; Kolumbus’ „Entdeckung“ der Neuen Welt. Die europäische Perspektive und ihre Wechselwirkung auf Selbst- und Fremdwahrnehmung mittels einer Lese-Organisationsstrategie erarbeiten; Deutung – Deutungshoheit – Deutungsmacht. Durch vergleichendes Lesen narrative Stereotype zur „Eroberung“ Amerikas aufbrechen; Lesen für den Krieg? Die Arbeit des Postüberwachungsstellenmitarbeiters; „Und wie steht es nun um die Frage der Schuld?“ In historischen Darstellungen perspektivgebundene Urteilsbildungen analysieren; Lesen im Archiv. Basistechniken und Arbeitsschritte. Außerdem in dieser Ausgabe: Kompetenter Umgang mit KI. Perspektivität in einer KI-generierten Rede zur Industrialisierung analysieren; Das Jüdische Museum Berlin als außerschulischer Lernort. Impulse für einen Besuch.
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EinführungGeschichte, das wissen Sie selbst vermutlich nur zu gut, gehört zu den leseintensivsten Schulfächern. Geschichte ist ein Lesefach. Denn vor dem Formulieren von Sach- und Werturteilen, dem Vergleichen von Deutungen und dem historischen Erzählen steht in der Regel das Lesen schriftlicher Quellen und Darstellungen. Die abnehmende Lesekompetenz unserer Schüler:innen, und damit einhergehende Schwierigkeiten beim historischen Textverstehen, stellt uns daher vor immer größere Herausforderungen und Probleme. Mit der vorliegende Ausgabe von Geschichte lernen möchten wir Sie darin unterstützen, diesen zu begegnen. Im Basisartikel erhalten Sie zunächst einen systematisierenden Überblick, nach welchen Prinzipien Leseförderung im Geschichtsunterricht erfolgen kann. Die Praxisbeiträge entfalten anschließend ein breites Spektrum unterrichtspraktischer Umsetzungen dieser Prinzipien: von der Textvereinfachung und dem verstehenden Lesen von Verfassertexten im Schulbuch über die Quellenanalyse mit Fokus auf Perspektivität und weitere historische Kategorien bis zur Identifikation versteckter Urteile in anspruchsvollen Historikertexten. Gemeinsam folgen die Beiträge jedoch der Prämisse, dass historisches Lernen und Lesen Hand in Hand gehen. Leseförderung im Geschichtsunterricht dient also zugleich der Förderung historischer Kompetenzen. Neben dem Basisartikel "Geschichte lesen lernen. Herausforderungen und Zugänge", der in das Thema einführt und sich sowohl didaktischen als auch methodischen Fragen widmet, finden Sie in dieser Ausgabe folgende Unterrichtsvorschläge zum Thema: Inklusiver Geschichtsunterricht. Anschluss ermöglichen durch Leichte und Einfache Sprache; „Wer herrschte im Alten Ägypten?“ Sprachlich unterstützte Erschließung eines Verfassertextes (zur Pharaonenherrschaft); Fachspezifische Lesestrategien im historischen Anfangsunterricht. Die-Fünf-Finger-Methode; Warum England? Ursachen der Industrialisierung mithilfe der Strukturlegemethode erschließen; Kolumbus’ „Entdeckung“ der Neuen Welt. Die europäische Perspektive und ihre Wechselwirkung auf Selbst- und Fremdwahrnehmung mittels einer Lese-Organisationsstrategie erarbeiten; Deutung – Deutungshoheit – Deutungsmacht. Durch vergleichendes Lesen narrative Stereotype zur „Eroberung“ Amerikas aufbrechen; Lesen für den Krieg? Die Arbeit des Postüberwachungsstellenmitarbeiters; „Und wie steht es nun um die Frage der Schuld?“ In historischen Darstellungen perspektivgebundene Urteilsbildungen analysieren; Lesen im Archiv. Basistechniken und Arbeitsschritte. Außerdem in dieser Ausgabe: Kompetenter Umgang mit KI. Perspektivität in einer KI-generierten Rede zur Industrialisierung analysieren; Das Jüdische Museum Berlin als außerschulischer Lernort. Impulse für einen Besuch.
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Zeitreise ins Jahr 1465?Sachanalyse; Didaktische Überlegungen; Unterrichtsdramaturgie; Hinweise zur Umsetzung; Beschreibung der Handlung des VR- Erlebnisses Heilige und Halunken; Anleitung für die Analyse von Virtual- Reality- Anwendungen (VR)
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Aus dem Westen was Neues? - Der Erste Weltkrieg in der Graphic Novel Grabenkrieg von Jacques TardiDas Lernpotenzial der Graphic novel liegt in der Analyse eines populären Produktes der Erinnerungskultur an den diesen Weltkrieg. Der Unterrichtsvorschlag soll den SuS die Einordnung des Comics in die Erinnerungskultur des Ersten Weltkrieges ermöglichen und ihnen den Konstruktionscharakter von Geschichte in populären Medien verdeutlichen.
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„Im Hof des alten Polizeipräsidiums war Hochbetrieb“„Im Hof des alten Polizeipräsidiums war Hochbetrieb“ - Dieses Material informiert Lehrkräfte über die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf im alten Stadthaus zwischen nationalsozialistischer Repressionsbürokratie und moderner Erinnerungskultur.
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