Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Weltreligionen und Gottesvorstellungen
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Die SuS beschäftigen sich mit Psalmen und deren bildhafter Sprache und entwickeln eigene Gottesvorstellungen. Zudem befassen sie sich mit der Erzählung von Mose und den Zehn Geboten sowie eigenen Gotteserfahrungen und -begegnungen.
Die Einführung neuer, kompetenzorientierter Lehrpläne an Gymnasien für das Fach Religion stellt Sie vor neue Herausforderungen, denen Sie gerecht werden sollen. Wie sollen Ihre Schüler aber nun die geforderten Kompetenzen erreichen? Die Bände der Reihe "Kompetenzorientierter Religionsunterricht am Gymnasium" stellen Materialien in Form von didaktisch-methodischen Baukästen zur Verfügung, aus denen Sie sich Ihre Unterrichtsprojekte zusammenstellen können. Im Band "Gottesvorstellungen im Laufe des Lebens" zum Inhaltsfeld "Entwicklung einer eigenen religiösen Identität" gibt es 8 Unterrichtsbausteine zum Thema "Gottesvorstellungen" mit Angaben zu Material, Unterrichtsplanung, einem didaktischen Kommentar sowie weiteren Unterrichtsideen. Mithilfe einer Diagnoseaufgabe werden die unterschiedlichen Kompetenzen der Schüler, die zur Weiterarbeit nötig sind, erfasst. 5 Lernaufgaben setzen sich mit der Frage nach Gott und der Arbeit am eigenen Gottesbild auseinander und führen zu einer Klärung der eigenen Gottesvorstellungen der Schüler. Den Schluss bilden zwei Evaluationsaufgaben, die eine mögliche Transparenz des Kompetenzerwerbs sicherstellen.
Dieser Beitrag thematisiert verschiedene Religionen und deren unterschiedliche Sichtweisen auf Gott. Zudem wird eine Frage in den Fokus gestellt: Handelt es sich um denselben Gott? Informationen für die Lehrperson.
Die SuS lernen Sakralbauten der Weltreligionen kennen und entdecken deren Bedeutung als Weltkulturerbe. Hierbei erarbeiten sie den Unterschied zwischen Sakral-und Profanbau sowie die Bedeutung der Gotteshäuser für Gläubige. Desweiteren informieren sich die SuS über Welterbestätten in Deutschland am Beispiel des Naumburger Doms.
Bei diesen Arbeitsblättern beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit dem Thema "Gott in der Bibel".
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Luther als Person und Reformator, den großen Unterschieden zwischen den Konfessionen und der Bedeutung der Taufe für das evangelische Kirchenbild auseinander. Lösungen sind vorhanden.
Die SuS befassen sich mit verschiedenen Aspekten von Religion und entwickeln in diesem Zusammenhang die Konzeption einer eigenen, fiktiven Religion. Ebenso lernen sie anhand eines Films die atheistische Buskampagne als Gegenentwurf und Kritik an der Präsenz der Religionen in der Öffentlichkeit kennen und bilden sich eine Meinung.
Anhand des Filmes „Karo und der liebe Gott“ wird das kindliche Wunschbild vom lieben Gott im Kontext ambivalenter Lebenserfahrungen mit den SuS kritisch reflektiert.
Der Religionsunterricht wird die Fragen nach Gott nie erschöpfend beantworten können. Das macht das Gottesthema zu einer höchst anspruchsvollen Herausforderung für Lehrende und Lernende. Doch weist die Bibel selbst didaktische Lernwege für den Unterricht. Die folgende Unterrichtsidee schlägt vor, dass Schülerinnen und Schüler das Tetragramm JHWH kennenlernen, es deuten und dem geheimnisvollen Gottesnamen themenübergreifend immer wieder begegnen.
Bei diesen Arbeitsblättern beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit dem Thema "Glaube an Gott heute".
Die SuS befassen sich mit ihren eigenen Gottesvorstellungen und setzen diese zu denen im Judentum, Christentum und Islam in Beziehung.
Richard Dawkins hat mit seinem Buch „Der Gotteswahn“ weltweit einen großen Verkaufserfolg erzielen können, andererseits aber auch massive Kritik hervorgerufen. Informationen für die Lehrperson sind enthalten.
Ausgehend von selbst formulierten Fragen machen sich die SuS kundig, welche Antworten im Christentum, und auch in anderen Religionen (Judentum, Islam, Buddhismus), zum Thema Tod gegeben werden. Vor dem Hintergrund des erworbenen Wissens setzen sie sich mit Kinderbüchern zur Thematik auseinander.
Um über die eigene Vorstellung von Gott zu sprechen, braucht es einen geschützten Raum und sprachliche Vorbilder. Ausgehend von der Frage, in welchen Momenten Gott für sie in ihrem Leben wichtig wurde, lernen die Schülerinnen und Schüler etwa gleichaltrige Protagonistinnen und Protagonisten jugendliterarischer Texte kennen, die sich zu ihren Gottesvorstellungen äußern. Sie untersuchen diese hinsichtlich der Lebenswirklichkeit der Figuren und der Tradierung biblischer Gottesbilder.
Die Schülerinnen und Schüler ordnen der jeweiligen Religion einen wichtige Person zu. Dadurch entsteht ein Lösungswort.