Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Pfingsten
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Die SuS beschäftigen sich mit dem Thema "Pfingsten" anhand abwechslungsreicher Aktivitäten. Sie spielen ein Würfelspiel, stellen selbst Pfingstpunsch her, lauschen einer Geschichte, musizieren oder basteln.
Bertolt Brecht sagte: "Pfingsten sind die Geschenke am geringsten." Aber warum feiern wir dann eigentlich Pfingsten? Mit dieser kurzen Unterrichtseinheit zum Herunterladen bringen Sie Ihren Schülern die Pfingstgeschichte und Pfingstbräuche näher. Die Schüler lesen zu den beiden Themen jeweils einen Sachtext und beantworten Fragen zum Textverständnis. Dabei liegt der Text zum religiösen Hintergrund des Festes in zwei Differenzierungsstufen vor. Neben der Textarbeit haben die Schüler Gelegenheit eine Pfingsttaube zu basteln oder eine Einladung zum Pfingstfest zu gestalten. Die Lösungen sind enthalten und runden das Angebot ab.
Pfingsten ist für Christen neben Ostern und Weihnachten ein sehr wichtiges Fest und mehr als nur ein zusätzlicher freier Tag im Kalender. Doch was genau wird eigentlich an diesem Fest gefeiert? Und wie kann man dieses Thema den Schülern näherbringen? Was hat es mit den Pfingstsymbolen auf sich? Auf diese und weitere Fragen bietet das vorliegende Material Antworten. Die Kinder erarbeiten anhand von Texten die biblischen Ursprünge des Pfingstfestes und erfahren, warum es auch als „Geburtstag der Kirche“ gilt. Da die Taube ein typisches Pfingstsymbol ist, erhalten die Kinder eine Taube als Bastelvorlage, die sie mit Bibelsprüchen oder eigenen Sprüchen zum Thema Pfingsten gestalten.
Die Autorin eröffnet den Kindern eines 4. Schuljahres gestaltpädagogische Zugänge zur Pfingstgeschichte und zur Bedeutung des Festes. Dazu zählen neben der Einbeziehung des Körpers in Bewegungsspielen, Tanz und Inszenierungen auch meditative Elemente, kreative Umsetzungen und eine Bildbetrachtung. All diese verschiedenen Zugänge ermöglichen es den Kindern, Pfingsten nicht nur als Fest zu kennen, sondern es mit Körper, Geist und Gefühl zu verstehen.
Simon erzählt: Uns fehlte einfach der Mut; Im richtigen Augenblick und aus heiterem Himmel: Neuer Mut; Mutlos; Neuer Mut; Feuer und Flamme – damals an Pfingsten und bis heute; Der Anfang der Kirche; Pfingsten im Kirchenjahr; Arbeitsaufträge
Der Glaube an den dreieinigen Gott ist eine Besonderheit des christlichen Glaubens, die nur mit Worten schwer zu vermitteln ist. Aus diesem Grund gibt es zahlreiche Bilder, Symbole und Analogien, die die drei Dimensionen des einen Gottes veranschaulichen wollen. Franz Thalmann stellt verschiedene Zugänge zur Dreifaltigkeit vor, z. B. ein „Spiegel-Dreieck“, das die Lehrkräfte als eindrucksvolles Modell einfach selbst herstelllen können.
Das „Pfingstfenster“ von Käte Lassen in der Flensburger St. Marien-Kirche zeigt eindrucksvoll, wie der Geist Gottes die Menschen in Bewegung versetzt. Die abgebildeten Apostel und Maria zeigen in ihren Gesten und Mienen die ganze Bandbreite der Empfindungen: von Erschrecken und ängstlichem Prüfen über gebanntes Stauen hin zum verzückten Innehalten. Diese Vielfalt der Emotionen veranschaulicht auch die verschiedenen Phasen des Begreifens. Am Beispiel des Kirchenfensters zeigt Christel Stephan, wie in diese biblische Geschichte in Kunstbildern aufgedeckt werden kann und bietet zahlreiche methodische Anregungen – auch für die Arbeit mit der Foliensammlung „Pfingsten in der Bildenden Kunst“.
50 Tage waren seit Ostersonntag vergangen. Die Jüngerinnen und Jünger waren verzweifelt und mutlos. Plötzlich kam vom Himmel ein lautes Brausen, das sich anhörte wie ein Sturm. Sie konnten Jesus zwar nicht sehen, aber sie fühlten, dass er da war - wie bei einem Geist. Und dieser Heilige Geist entzündete neue Hoffnung.
Ein Kinderkirchentag ist eine gute Möglichkeit der Kooperation zwischen Schule, Kirche und Eltern – und kann am Beispiel des Lebens der ersten Christen das Wirken der Pfingstgeschichte zum Thema machen. Die Kinder erfahren an verschiedenen Stationen, wie diese zu Zeugen des Evangeliums wurden und sich erste Gemeinden bildeten.
Wie zu Weihnachten und Ostern hat sich auch zum Pfingstfest ein reiches Brauchtum ausgebildet, das jedoch stärker als bei den anderen Festen regional geprägt ist. Der Autor stellt die Herkunft und Bedeutung ausgewählter Bräuche vor, denen Kinder in ihrem Lebensumfeld begegnen und die Fragen aufwerfen können.
Mit diesen sieben komplett ausgearbeiteten Breakouts verwandeln Sie auch Ihr Klassenzimmer ohne großen Aufwand in einen Escape Room. Mithilfe verschiedener aufeinander aufbauender Rätsel und Hinweise ermitteln die Schüler*innen einen Zahlencode, den sie benötigen, um eine verschlossene Schatzkiste im Klassenzimmer zu öffnen. Wie bei Escape Rooms üblich, gibt es eine Einstiegsgeschichte, die zum einen die Schüler*innen zum Thema hinführt, zum anderen eine Lücke definiert, die es durch das Lösen der verschiedenen Aufgaben und das Öffnen der Schatzkiste am Ende zu schließen gilt. Um die Rätsel zu knacken, sind Fachwissen, problemlösendes Denken und Teamwork notwendig.