Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Gott
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Ist Jesus nun für unsere Sünden gestorben und wie soll man die Metaphern vom Opferlamm und Sühnopfer verstehen? Ist es Zeit, diese Vorstellungen über Bord zu werfen, weil sie dem heutigen Lebensgefühl zu widersprechen scheinen, weil man meint, nicht mehr vermitteln zu können, was damit gemeint ist? Oder muss man sie nicht vielmehr neu interpretieren? Diese Debatte wird vielen Religionslehrerinnen und Religionslehrern bekannt sein, aber unseren Schülern ist sie fern. Ihnen begegnet das Kreuz in ganz unterschiedlichen Weisen: natürlich in Kirchen, als Kreuz, als Kruzifix, im Bild auf dem Altar. Es begegnet aber auch als Schmuck, selbst als Tattoo. Ist es Mode oder Glaubensüberzeugung, die dahinter steht? Und die Frage nach dem „Opfer“ findet ihren Widerhall auf vielen Schulhöfen. In diesem Heft werden neben den Deutungen des Kreuzes auch biblische und historische Fragen aufgegriffen: Was ist damals überhaupt passiert und wer trägt die Verantwortung für Jesu Tod am Kreuz? Man kann fragen, ob Hoffnung auf ein neues, anderes und besseres Leben sich allein auf den Tod Jesu beziehen kann. Aus dem Inhalt: "Wo ist denn hier das Kreuz?" "Du Opfer!" oder wie Jesus mit Ausgrenzung umging Das Kreuz als Tattoo. Zwischen Bekenntnischarakter und Modeerscheinung Ein Bild des Jammers. Ein narrativer Zugang zum Isenheimer Altar Wer ist schuld am Tod Jesu? Die Evangelisten erzählen vom Prozess Jesu
Naumburger Dom Welterbe! (2018), Hagia Sophia in Istanbul soll wieder Moschee werden!: Solche Meldungen machen auf das Prädikat Welterbe für Kulturgüter aufmerksam. Sie sind von der UNESCO als für die gesamte Menschheit bedeutsam erklärt worden. Gotteshäuser aller Weltreligionen tragen diese Auszeichnung. Die vorliegende Unterrichtseinheit will dieses Welterbe von Weltreligionen in den Blick rücken, dabei das Interesse an den Kulturgütern in der eigenen Umgebung wecken, den Blick auf die Weltreligionen lenken und ausgewählte Probleme und Konflikte rund um die Sakralbauten ganz unterschiedlicher Religionen ansprechen.
Die SuS beschäftigen sich in 8 Stationen mit unterschiedlichen Ausprägungen des Glaubens. Dabei geht es unter anderem um den Pietismus, das Mönchtum und die Mission.
Die SuS befassen sich mit dem christlichen Gottesbild, stellen sich die Theodizee-Frage und nähern sich einem ersten Antwortversuch an. Zudem führen sie eine Umfrage zur Theodizee durch und werten diese gemeinsam aus.
Die Schülerinnen und Schüler überprüfen ihr Wissen, indem sie einen Lückentext bearbeiten. Dabei orientieren sie sich an einer vorhandenen Karte. Anschließend untersuchen sie, in welchen der heutigen Bundesländer Luther gewirkt hat. Lösungen sind vorhanden.
Bei diesen Arbeitsblättern beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit dem Thema "Gott in der Bibel".
Anhand einer Tabelle äußern die SuS ihre Vermutungen über die Verteilung der Religionen in Deutschland, welche sie anschließend mit der tatsächlichen Verteilung vergleichen. Weiterhin beschäftigen sie sich mit der politischen und kulturellen Bedeutung von Religionen in Europa. Schließlich recherchieren die SuS auch die weltweite Verteilung der Religionen.
Die SuS lesen Texte über die Schiffsbesatzung, die Findung zu Gott, den Untergang Ninives, das Hadern und das Verhalten der Niniviten. Schließlich kommentieren die SuS Gottes Handeln und überlegen, wer oder was Got ist und wie sein Verhalten sich verändert.
Die SuS befassen sich mit den Antworten auf die Frage Hiobs. Hierbei werden die einzelnen Antworten von Hiobs Freunden sowie die Antwort Gottes fokussiert und gedeutet.